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DIE WELTKUNST
Jahrg. V, Nr. 28 vom 12. Juli 1931
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Amalthea -Verlag, Zürich, Leipzig, Wien
(brosch. 13 M., geb. 16 M.).
„Georges Rouault", Munich Exhibiticn 1930, IV. Bd
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leitung von W. Grohmann. Verlag J. B. Neu
mann & G. Franke, New York-München.
Giovanni ^cheiwiller: „Hermann Haller". Aus der
Serie „Art moderna Straniera Nr. 1: Serie B
Scuttori Nr. 1". (28 Abb.-Taf., 18 Textseit. m
3 Abb.) Verlag Libreria U 1 r i c o II ö p 1 i, Mi
lano 1931.
Charles Terrasse: „Les Primitifs Italiens", Premiere
Serie: 30 Textseiten, 40 Abb.-Taf.; Seconde Serie
57 Textseiten, 48 Abb.-Taf.; Publications officielle;
des Musees Nationaux de France; Musee du
Loivre. Editions Albert Morance, Pari
30/32 rue de Fleurus.
Kritische Berichte zur kunstwissenschaftlichen Lite
ratur. Herausgeber: R. Kautzsch, W. Finder
G. Swarzenski, K. M. Swoboda. Jahrg. 1930/31
Heft III. Verlag Poeschel & Trepte
Leipzig.
E. Paquin: „Ich bitte ums Wort zur Geschäfts-
ordnung". Praktischer Wegweiser für Vereins- und
Versammlungsvorsitzende in allen Fragen des Ver
. eins- und Versammlungswesens. IV. Aufl
(47 Seiten). Selbstverlag des Verfassers, Hösel
(Rhld.). (Geh. 1,90 M.)
Märkisches Museum: Neue Erwerbungen des Jahres
1930. (32 Seiten mit 9 Abb.) Berlin 1931.
„Buch und Schrift". Jahrbuch des Deut
sehen Vereins für Buchwesen u nd
Schrifttum, 4. Jahrgang, 1930: „Schrift
Probleme". Schriftleitung: Dr. Hans II. Bock
. .witz.- ••Verlag des Deutschen Vereins
für.Buchwesen' und Schrifttum zu
L e i p z i g. •
Gottfried Kinkels Selbstbiographie 1838—1848. Her
ausgegeben von Richard Sander. Verlag von
Friedrich Cohn, Bonn, 1931 (Lwd. 12,50M.).
Adolf Behne: „Neues Wohnen — neues Bauen". Neue
durchgesehene Ausgabe mit 120 Abbildungen
160 Seiten. Verlag Hesse & Becker
Leipzig, 1930.
Karl Scheffler: „Holland". 266 Seiten, 100 Bildtafeln
Insel-Verlag, 1930.
Chinesische Kunst
William Cohn: Chinese Art. (8° XVI, 75 Seiten
90 Abb.) Verlag The Studio Ltd. London
1930 (geb 10 s. 6 d.).
Die im Jahre 1929 von der Gesellschaft für Ost-
asiatische Kunst und der Preußischen Akademie der
Künste in Berlin veranstaltete internationale Aus
Stellung chinesischer Kunst hat gezeigt, daß auch in
Deutschland das Interesse für die Kunst Chinas sehr
gewachsen ist, und daß der deutsche Besitz
an Werken chinesischer Kunst wenn nicht quan-
titativ, so doch qualitativ neben dem des
Auslandes wohl bestehen kann. Diese Aus-
stellung gab die äußere Veranlassung zur Abfassung
der hier zu besprechenden Arbeit, die William Cohn
denn auch, soweit es bei einer allgemeinen Ge-
schichte der Kunst Chinas möglich ist, mit Werken
deutschen Besitzes illustrierte. Nicht weniger er-
freulich als das Anwachsen des deutschen Besitzes
an ostasiatischer Kunst ist die Anerkennung für das
von der deutschen Forschung auf diesem Gebiet Ge-
leistete, die aus der Tatsache spricht, daß ein bq-
deutender englischer Verlag einen deutschen Gelehr-
ten mit der Abfassung eines Werkes über chinesische
Kunst betraut hat, denn an tüchtigen englischen Fach-
leuten auf diesem Gebiet ist kein Mangel.
William Cohn gibt auf dem ihm zur Verfügung
stehenden knappen Raum eine gedrängte klare Uber-
sicht über alle Gebiete chinesischer Kuristübung, die
den Leser mit den wesentlichsten Erscheinungen be-
kanntmacht und ihn in die vielen Probleme ein-
führt, die uns die chinesische Kunst, zumal die des
Altertums und des Mittelalters, heute noch bietet.
Alles, was wir heute über die Geschichte der früh-
chinesischen Kunst schreiben können, trägt ja pro-
visorischen Charakter, da die exakte archäologische
Arbeit in China noch kaum begonnen hat. Nebeil
den frühen Epochen kommt in Cohns Darstellung
aber auch die Kunst der Ming- und Ch'ing-Zeit zu
ihrem Recht. Die frühen Perioden sind wegen der
vielen Entdeckungen der letzten Jahrzehnte heute für
uns historisch interessanter als die Spätzeit, und
manche Sammler beschränken sich denn auch ganz
auf sie. Die Berliner Ausstellung hat aber gezeigt,
daß daneben auch die. Kunst der Ming- und Ch'ing-
Zeit, zumal ihr Porzellan immer noch viel gesammelt
wird. ' Cohn wendet sich am Schlüsse seiner Be-
sprechung des Porzellans mit Recht gegen die von
manclien übereifrigen Liebhabern, der frühen Perioden
zur Schau getragene Geringschätzung der Porzellan-
kunst der Ming- und Ch'ing-Zeit. Wenn unser Ge-
schmack sich gegenwärtig mehr dem Einfachen und
selbst dem Primitiven zuwendet, so ist das kein
Grund, das chinesische Porzellan des 17. und 18. Jahr-
hunderts, das zu den schönsten und reifsten Leistun-
gen der dekorativen Kunst überhaupt gehört, zu ver-
werfen. ,. ' _
Ausstattung und Druck des Buches sind einwand-
frei und halfen sich fern von dem jetzt oft beliebten
snobistischen Aufwand.
, Dr. M'artih Feddersen (Hamburg)
DIE GANZE WELT DER KUNST LIEST
V .DIE V,
V. JAHRGANG 1931 «, . . * j. ;«* -^ 1931, JAHRGANG V
ART^WORLD —■ -1 LLnST.Il.LE.lt I E. .W-0 C II E N SC II RI FT. , LMONDE^AKTS
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167 .
• .13—
Nachdem jetzt die Zeit der großen Auktionen und
ihrer umfangreichen Preisberichte vorüber ist, werden
wir die Pause bis zur Herbstsaison benutzen, um eine
Reihe von Preisberichten über frühere Versteigerungen
zu veröffentlichen, die wir bisher aus Platzmangel zu-
rückstellen mußten. Besonderen Wünschen unserer
Leser werden wir nach Möglichkeit gern entsprechen.
Die Redaktion
Ulrlco noepii, Zürich
21. u n d 22. M a i 1931
Auiographen, Miniaturen, Inkunabeln
(Nachbericht folgt)
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Nr.
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210—
DIE KUNST IM KUNDFUNK
Aus dem Berliner Wochenprogramm
vom 12. bis 18. Juli 1931
Montag, 13. Juli
5.20 nm. (17.20) „Von der bildenden K u m s t"
(Helmut Jaro Jaretzki)
7 nm. (19) „.Kultur und Theater in Moska u"
(Alfred Mühr und Herbert Iheiring).
Dienstag, 14. Juli
G nm. (18) B ü c h ex s t u n d e : ,^ee- und
Flu cerle bnisse im KTieg und Frieden."
LoweLl Thomas: .Jtitter der Tiefe" iH'-ulsche Ver-
lagsgesellschaft, Berlin) — Max Valentiner: ,.Der
Schrecken der Meere" (Amalthea-Verlag, Leipzig) —
Ernst Has-hagen: ,.U-fioote Westwiirts'' (Mittler &
Sohn, Berlin) — Georg Kopp: „Das Teufelsschiff und
seine kleine Schwester" (K. F. Kochler, Leipzig) —
Rolf Marben: „.Ritter der Luft" (Verlag Broschek,
Hamburg) — Haupt Heydemark: „Flieger im Westen"
(Verlag Tradition W. Kolk. Berlin) — „Verkehrs-
lieger berichten" (Rieh. Carl Schmidt. Berlin,). Am
Mikrophon: Kapitänleutnant a. D. F. W. Kaiser.
Mittwoch, 15. Juli
6.85 nm. (18.:15) ..Zum 100. Geburtstage von Rein-
hold Begas" (Dr. P. 0- Rave).
Donnerstag, 16. Juli
5 um. (17) „Das- Wohnproblem auf der
Deutschen Bau-Ausstellung" (Rcg.-Baumeistei Dr.-
Ing. Alfred Gellhorn).
Freitag, 17. Juli
4 50 nm. (16 50) Das neue Buch. Dr. G. J.
Wolf: „Verlorene Malerromantiker."
Ein Erinnerungsbuch an die im Müncheiier Glaspahist
i-rliraiinti-n 110 Meisterwerke (leutseher RotmntiEer
(Verlag F. Bruckniann, München). Am Mikruphon:
Geh. Rat Waetzohlt.
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2—3. Juli 1931
H. D.: Sammlungen A. Brelon, P. Eluard:
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(Nachbericht auf Seite 4)
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310
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DIE WELTKUNST
Jahrg. V, Nr. 28 vom 12. Juli 1931
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Kritische Berichte zur kunstwissenschaftlichen Lite
ratur. Herausgeber: R. Kautzsch, W. Finder
G. Swarzenski, K. M. Swoboda. Jahrg. 1930/31
Heft III. Verlag Poeschel & Trepte
Leipzig.
E. Paquin: „Ich bitte ums Wort zur Geschäfts-
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. eins- und Versammlungswesens. IV. Aufl
(47 Seiten). Selbstverlag des Verfassers, Hösel
(Rhld.). (Geh. 1,90 M.)
Märkisches Museum: Neue Erwerbungen des Jahres
1930. (32 Seiten mit 9 Abb.) Berlin 1931.
„Buch und Schrift". Jahrbuch des Deut
sehen Vereins für Buchwesen u nd
Schrifttum, 4. Jahrgang, 1930: „Schrift
Probleme". Schriftleitung: Dr. Hans II. Bock
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Gottfried Kinkels Selbstbiographie 1838—1848. Her
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Friedrich Cohn, Bonn, 1931 (Lwd. 12,50M.).
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Leipzig, 1930.
Karl Scheffler: „Holland". 266 Seiten, 100 Bildtafeln
Insel-Verlag, 1930.
Chinesische Kunst
William Cohn: Chinese Art. (8° XVI, 75 Seiten
90 Abb.) Verlag The Studio Ltd. London
1930 (geb 10 s. 6 d.).
Die im Jahre 1929 von der Gesellschaft für Ost-
asiatische Kunst und der Preußischen Akademie der
Künste in Berlin veranstaltete internationale Aus
Stellung chinesischer Kunst hat gezeigt, daß auch in
Deutschland das Interesse für die Kunst Chinas sehr
gewachsen ist, und daß der deutsche Besitz
an Werken chinesischer Kunst wenn nicht quan-
titativ, so doch qualitativ neben dem des
Auslandes wohl bestehen kann. Diese Aus-
stellung gab die äußere Veranlassung zur Abfassung
der hier zu besprechenden Arbeit, die William Cohn
denn auch, soweit es bei einer allgemeinen Ge-
schichte der Kunst Chinas möglich ist, mit Werken
deutschen Besitzes illustrierte. Nicht weniger er-
freulich als das Anwachsen des deutschen Besitzes
an ostasiatischer Kunst ist die Anerkennung für das
von der deutschen Forschung auf diesem Gebiet Ge-
leistete, die aus der Tatsache spricht, daß ein bq-
deutender englischer Verlag einen deutschen Gelehr-
ten mit der Abfassung eines Werkes über chinesische
Kunst betraut hat, denn an tüchtigen englischen Fach-
leuten auf diesem Gebiet ist kein Mangel.
William Cohn gibt auf dem ihm zur Verfügung
stehenden knappen Raum eine gedrängte klare Uber-
sicht über alle Gebiete chinesischer Kuristübung, die
den Leser mit den wesentlichsten Erscheinungen be-
kanntmacht und ihn in die vielen Probleme ein-
führt, die uns die chinesische Kunst, zumal die des
Altertums und des Mittelalters, heute noch bietet.
Alles, was wir heute über die Geschichte der früh-
chinesischen Kunst schreiben können, trägt ja pro-
visorischen Charakter, da die exakte archäologische
Arbeit in China noch kaum begonnen hat. Nebeil
den frühen Epochen kommt in Cohns Darstellung
aber auch die Kunst der Ming- und Ch'ing-Zeit zu
ihrem Recht. Die frühen Perioden sind wegen der
vielen Entdeckungen der letzten Jahrzehnte heute für
uns historisch interessanter als die Spätzeit, und
manche Sammler beschränken sich denn auch ganz
auf sie. Die Berliner Ausstellung hat aber gezeigt,
daß daneben auch die. Kunst der Ming- und Ch'ing-
Zeit, zumal ihr Porzellan immer noch viel gesammelt
wird. ' Cohn wendet sich am Schlüsse seiner Be-
sprechung des Porzellans mit Recht gegen die von
manclien übereifrigen Liebhabern, der frühen Perioden
zur Schau getragene Geringschätzung der Porzellan-
kunst der Ming- und Ch'ing-Zeit. Wenn unser Ge-
schmack sich gegenwärtig mehr dem Einfachen und
selbst dem Primitiven zuwendet, so ist das kein
Grund, das chinesische Porzellan des 17. und 18. Jahr-
hunderts, das zu den schönsten und reifsten Leistun-
gen der dekorativen Kunst überhaupt gehört, zu ver-
werfen. ,. ' _
Ausstattung und Druck des Buches sind einwand-
frei und halfen sich fern von dem jetzt oft beliebten
snobistischen Aufwand.
, Dr. M'artih Feddersen (Hamburg)
DIE GANZE WELT DER KUNST LIEST
V .DIE V,
V. JAHRGANG 1931 «, . . * j. ;«* -^ 1931, JAHRGANG V
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• .13—
Nachdem jetzt die Zeit der großen Auktionen und
ihrer umfangreichen Preisberichte vorüber ist, werden
wir die Pause bis zur Herbstsaison benutzen, um eine
Reihe von Preisberichten über frühere Versteigerungen
zu veröffentlichen, die wir bisher aus Platzmangel zu-
rückstellen mußten. Besonderen Wünschen unserer
Leser werden wir nach Möglichkeit gern entsprechen.
Die Redaktion
Ulrlco noepii, Zürich
21. u n d 22. M a i 1931
Auiographen, Miniaturen, Inkunabeln
(Nachbericht folgt)
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1 750.-
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530—
48
95.-
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270.— 1
145-
210—
DIE KUNST IM KUNDFUNK
Aus dem Berliner Wochenprogramm
vom 12. bis 18. Juli 1931
Montag, 13. Juli
5.20 nm. (17.20) „Von der bildenden K u m s t"
(Helmut Jaro Jaretzki)
7 nm. (19) „.Kultur und Theater in Moska u"
(Alfred Mühr und Herbert Iheiring).
Dienstag, 14. Juli
G nm. (18) B ü c h ex s t u n d e : ,^ee- und
Flu cerle bnisse im KTieg und Frieden."
LoweLl Thomas: .Jtitter der Tiefe" iH'-ulsche Ver-
lagsgesellschaft, Berlin) — Max Valentiner: ,.Der
Schrecken der Meere" (Amalthea-Verlag, Leipzig) —
Ernst Has-hagen: ,.U-fioote Westwiirts'' (Mittler &
Sohn, Berlin) — Georg Kopp: „Das Teufelsschiff und
seine kleine Schwester" (K. F. Kochler, Leipzig) —
Rolf Marben: „.Ritter der Luft" (Verlag Broschek,
Hamburg) — Haupt Heydemark: „Flieger im Westen"
(Verlag Tradition W. Kolk. Berlin) — „Verkehrs-
lieger berichten" (Rieh. Carl Schmidt. Berlin,). Am
Mikrophon: Kapitänleutnant a. D. F. W. Kaiser.
Mittwoch, 15. Juli
6.85 nm. (18.:15) ..Zum 100. Geburtstage von Rein-
hold Begas" (Dr. P. 0- Rave).
Donnerstag, 16. Juli
5 um. (17) „Das- Wohnproblem auf der
Deutschen Bau-Ausstellung" (Rcg.-Baumeistei Dr.-
Ing. Alfred Gellhorn).
Freitag, 17. Juli
4 50 nm. (16 50) Das neue Buch. Dr. G. J.
Wolf: „Verlorene Malerromantiker."
Ein Erinnerungsbuch an die im Müncheiier Glaspahist
i-rliraiinti-n 110 Meisterwerke (leutseher RotmntiEer
(Verlag F. Bruckniann, München). Am Mikruphon:
Geh. Rat Waetzohlt.
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7 800.-
Me Alph. Deiner - MM. Ration, Carre,
Keller, Paris
2—3. Juli 1931
H. D.: Sammlungen A. Brelon, P. Eluard:
Primitive Kunst
(Nachbericht auf Seite 4)
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196
480—
299 1350 —
97 12fl0—
197
400—
300 1120—
98 1100—
198
850.—
301
350—
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190
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