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Desiderata • Kommentar
165,30 der Kopf des einen Antinoi: Statue des Hermes (Typus Andros-Farnese). Nicht nachweisbar, s. 13,10-15.
165.32 an den 2 Köpfen Lucii Veri: Köpfe des Lucius Verus, s. 14,20-21.
165.34 Den Kopf einer Bacchante: Büste der Athena mit nicht zugehörigem Kopf. Nicht nachweisbar, s. 14,23-27.
166,1 Das basament der Vesta: Weihrelief des Bäckers C. Pupienus Firminus und seiner Frau MudasenaTrophime an die Göttin Vesta.
Berlin, Antikensammlung, s. 18,19-27.
166.3 Ein Kopf an welchem: Büste des Cicero. Heute London, Apsley House, s. 25,14-16.
wie Rich, sagt.: Richardson, Traite S. 300: „Ciceron: le Nez, les Levres, & le Menton sont Modernes, & peut-etre aussi beaux que
l’etoient les Antiques memes; mais, comme la ressemblance doit beaucoup dependre de ces parties, je ne voi pas qu’on puisse se fier ä ce
Tableau, pour nous donner unc juste Idee de ce grand Homme.“
166.5 Ob die Löwen
Die beiden romanischen Löwen dienten als Sockel für den großen Musensarkophag (s. 83,21 -32), der vor dem Obelisken des „Teatro“ stand
(vgl. Amaduzzi, Monumenta Mattheiana III Taf. 16). Sie befanden sich bis zum Sommer 1987 im Park der Villa Mattei-Celimontana
(Schröter, Villa Mattei S. 118, 124 Anm. 168: „Nach der Vermutung von K. Noehles könnten die Löwen vom mittelalterlichen Sockel des
Obelisken auf dem Kapitol stammen. Sie fielen im Sommer 1987 einer Plünderungsaktion |...] zum Opfer.“).
166,7-8 Den der Vesta: Weihrelief des Bäckers C. Pupienus Firminus und seiner Frau MudasenaTrophime an die Göttin Vesta. Ber-
lin, Antikensammlung, s. 18,19-27.
166,10 ob die so genannte Faustina: Weibliche Gewandstatue, sog. Pudicitia Mattei. Rom, Vatikanische Museen, s. 13,34-14,6.
166,16 Den Apollo und den Marsias: Gruppe des Apollon und Marsyas von Pietro Paolo Olivieri. Der jetzige Aufbewahrungsort ist
nicht bekannt, s. 15,8—10.
166,18-19 Die Coloßalische Statue der Plotina: Überlebensgroße Statue einer Göttin. Zuletzt in England in Marbury Hall bei
Northwich, s. 13,21.
166,21 Ob sich Antinous: Statue des Hermes (Typus Andros-Farnese). Nicht nachweisbar s. 13,10—15-
166,23 Nach der kleinen Urne: Römische Graburne. Rom, Vatikanische Museen, s. 84,10-17.
166,25—26 Ob die Brust mit der Ephesiscben Diana: Moderne Büste des Achill/Alexander. Nicht nachweisbar, s. 14,12—13.
166.32 Kopf des Apollo: Statue des Apollon. Nicht nachweisbar, s. 39,22—25.
166.34 Die Minerva mit einem Schilde: Minerva, nicht nachweisbar, s. 41,32.
166,40 Inschrift der Coloßalischen Statue: Kolossalstatue, früher auf Sockel mit moderner Inschrift. Rom, Casino der Villa Giusti-
niani-Massimo, s. 144,32-40.
167.3 Kopf des Meleagers: Statue eines Jünglings, als Meleager ergänzt. Rom, Museo Torlonia, s. 21,27-30.
167.5 die so genannte Pudicitia: Weibliche Gewandstattic im Pudicitia-Typus. Rom, Museo Torlonia, s. 1 22,1-3.
167,7 Beine des Jupiters: Männliche Gewandfigur, als Zeus ergänzt, zuletzt Rom, Palazzo Lancellotti, s. 142,26—27.
167,9-10 die so genannte Ceres: Statue der Isis, als Ceres ergänzt. Rom, Museo Torlonia, s. 1 20,8-13.
Bei Montfaucon Suppl. I S. 73 zu Taf. 28,4 wird die vermeintliche Ceres, anders als W. annimmt, nicht als Diana gedeutet.
Desiderata • Kommentar
165,30 der Kopf des einen Antinoi: Statue des Hermes (Typus Andros-Farnese). Nicht nachweisbar, s. 13,10-15.
165.32 an den 2 Köpfen Lucii Veri: Köpfe des Lucius Verus, s. 14,20-21.
165.34 Den Kopf einer Bacchante: Büste der Athena mit nicht zugehörigem Kopf. Nicht nachweisbar, s. 14,23-27.
166,1 Das basament der Vesta: Weihrelief des Bäckers C. Pupienus Firminus und seiner Frau MudasenaTrophime an die Göttin Vesta.
Berlin, Antikensammlung, s. 18,19-27.
166.3 Ein Kopf an welchem: Büste des Cicero. Heute London, Apsley House, s. 25,14-16.
wie Rich, sagt.: Richardson, Traite S. 300: „Ciceron: le Nez, les Levres, & le Menton sont Modernes, & peut-etre aussi beaux que
l’etoient les Antiques memes; mais, comme la ressemblance doit beaucoup dependre de ces parties, je ne voi pas qu’on puisse se fier ä ce
Tableau, pour nous donner unc juste Idee de ce grand Homme.“
166.5 Ob die Löwen
Die beiden romanischen Löwen dienten als Sockel für den großen Musensarkophag (s. 83,21 -32), der vor dem Obelisken des „Teatro“ stand
(vgl. Amaduzzi, Monumenta Mattheiana III Taf. 16). Sie befanden sich bis zum Sommer 1987 im Park der Villa Mattei-Celimontana
(Schröter, Villa Mattei S. 118, 124 Anm. 168: „Nach der Vermutung von K. Noehles könnten die Löwen vom mittelalterlichen Sockel des
Obelisken auf dem Kapitol stammen. Sie fielen im Sommer 1987 einer Plünderungsaktion |...] zum Opfer.“).
166,7-8 Den der Vesta: Weihrelief des Bäckers C. Pupienus Firminus und seiner Frau MudasenaTrophime an die Göttin Vesta. Ber-
lin, Antikensammlung, s. 18,19-27.
166,10 ob die so genannte Faustina: Weibliche Gewandstatue, sog. Pudicitia Mattei. Rom, Vatikanische Museen, s. 13,34-14,6.
166,16 Den Apollo und den Marsias: Gruppe des Apollon und Marsyas von Pietro Paolo Olivieri. Der jetzige Aufbewahrungsort ist
nicht bekannt, s. 15,8—10.
166,18-19 Die Coloßalische Statue der Plotina: Überlebensgroße Statue einer Göttin. Zuletzt in England in Marbury Hall bei
Northwich, s. 13,21.
166,21 Ob sich Antinous: Statue des Hermes (Typus Andros-Farnese). Nicht nachweisbar s. 13,10—15-
166,23 Nach der kleinen Urne: Römische Graburne. Rom, Vatikanische Museen, s. 84,10-17.
166,25—26 Ob die Brust mit der Ephesiscben Diana: Moderne Büste des Achill/Alexander. Nicht nachweisbar, s. 14,12—13.
166.32 Kopf des Apollo: Statue des Apollon. Nicht nachweisbar, s. 39,22—25.
166.34 Die Minerva mit einem Schilde: Minerva, nicht nachweisbar, s. 41,32.
166,40 Inschrift der Coloßalischen Statue: Kolossalstatue, früher auf Sockel mit moderner Inschrift. Rom, Casino der Villa Giusti-
niani-Massimo, s. 144,32-40.
167.3 Kopf des Meleagers: Statue eines Jünglings, als Meleager ergänzt. Rom, Museo Torlonia, s. 21,27-30.
167.5 die so genannte Pudicitia: Weibliche Gewandstattic im Pudicitia-Typus. Rom, Museo Torlonia, s. 1 22,1-3.
167,7 Beine des Jupiters: Männliche Gewandfigur, als Zeus ergänzt, zuletzt Rom, Palazzo Lancellotti, s. 142,26—27.
167,9-10 die so genannte Ceres: Statue der Isis, als Ceres ergänzt. Rom, Museo Torlonia, s. 1 20,8-13.
Bei Montfaucon Suppl. I S. 73 zu Taf. 28,4 wird die vermeintliche Ceres, anders als W. annimmt, nicht als Diana gedeutet.