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Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse [Hrsg.]
Die Weltkunst — 4.1930

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Nr. 49 (7. Dezember)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44979#0166
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18

WELT KUNST

Jahrg. IV, Nr. 49 vom 7. Dezember 1930

Standardwerke über Bühnenkunst


JosephGregor,ReneFülöp-Miller
Das
amerikanische Theater
und Kino

Quartformat. Ca. 120 Selten Text und etwa
500 Abbildungen, darunter viele Vierfarbendr.
Geheftet ca. RM 80.—, Leinen ca. RM 100.—
Druck, Format und Ausstattung wie:
»Das russische Theater«
Beide Autoren wurden vom Verlag nach New
York resp. Hollywood gesandt, wo sie an Ort
und Stelle die Materie gründlich studierten und
ein prachtvolles, wirklich hoch aktuelles Bilder-
material sammelten. Theater, Filmgesellschaf-
ten, Architekten, Kunstschulen, Färbereien,
Webereien usw. werden aus dem prachtvollen
Werk viel Anregung und Bereicherung schöpfen.

JosephGregor, ReneFülöp-Miller
Das russische Theater
Sein Wesen und seine Geschichte mit beson-
derer Berücksichtigung der Revolut’onsperiode.
120 Seiten Text und 400 teils mehrfarb. Abbild.
Gebunden RM 70.—, Leinen RM 85.—
Die neue Rundschau, Berlin: »Ein wunder-
volles Buch — Text und vielfarbige Bilder sind
Muster einer organisatorischen Bewältigung
eines Stoffes, der künstlerisch die intimsten
Quellen und den weitesten Horizont hat.«
(Prof. Oskar Bie)
Frankfurter Zeitung: »Das monumentale Werk
bietet einen unvergleichlichen Überblick über
die großartige Kunstleistung, die das russische
Theater darstellt.«

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„überall ist jene hohe Freiheit der Anschauung und der litera-
rischen Form, die nur dem Meister zufällt. Was Scheffler gibt, ist
nichts geringeres, als das erste moderne Handbuch der Kunstge-
schichte des 19. Jahrhunderts.“
PROF. HANS BÖRGER im Hamburger Fremdenblatt
„Ein Werk, geschaffen, jeden Kunstfreund zu beglücken und Er-
zieher Vorbild in dieser Zeit der Kunstnegation zu sein. Ein frucht-
bares, lebenerfülltes, kunstreines Werk. Es ist ein Bekenntnis, in
der Kristallisation und Konzentration eines fühlenden, schauenden,
wissenden Geistes, ohne jede Belastung und Vorurteil, allein aus
der Unmittelbarkeit der Hingabe und der Erkenntnis an das Werk
und seinen Schöpfer.“
H. M. ELSTER in den „Horen“
„Wenn Scheffler nun seine großzügige Arbeit einer Kunstge-
schichte des 19. Jahrhunderts in zwei stattlichen Bänden der Öffent-
lichkeit übergibt, so zeigt er sich zum erstenmal als Geschichts-
schreiber der Kunst im großen Format; er hat zugleich — und das
bestimmt in erheblichem Maße auch die buchgeschichtliche Bedeu-
tung des Werkes — die erste, in sich geschlossene, streng
genommen überhaupt die erste greifbare Kunstgeschichte des
19. Jahrhunderts geschaffen.“
DR. R.SCHNEIDER in „La Republique“
„Scheffler meistert die Materie bis in ihre letzten Verästelungen.
Die Jllustrierung des Buches ist glänzend. Es sind zahlreiche ent-
legene Werke der einzelnen Meister abgebildet worden, so daß man
mancherlei Dinge zu sehen bekommt, die einen überraschenden
Eindruck machen. Die ganze Ausstattung des schönen Werkes ist
in hohem Maße kultiviert und wohltuend.“
HANS BETHGE in der Badischen Presse

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Sammlungen Barnes, Chester-Dale, Good-
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v. Sternberg, Stransky in den U. S. A., Dou-
cet, Gide, Morand, Vte de Noailles, Renoir,
Rosenberg, Tzara in Paris, — v. d. Heydt,
Reber, Reinhart, Schloß Rohoncz, Borst,
Fechheimer, Flechtheim, Heß, Katzenellen-
bogen, Graf Kessler, v. Mendelssohn,
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