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Zerrenner, Heinrich Gottlieb
Volksbuch: Ein faßlicher Unterricht in nützlichen Erkenntnissen und Sachen mittelst einer zusammenhängenden Erzählung für Landleute um sie verständig, gut, wohlhabend, zufriedener und für die Gesellschaft brauchbarer zu machen (2. Theil, 1. Abtheilung) — [Erscheinungsort nicht ermittelbar]: [Verlag nicht ermittelbar], 1788 [VD18 90783158]

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https://doi.org/10.11588/diglit.49045#0129
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Nützliche Fragen zum wiederholen. 127
Die beyden schönen Lieder, für die fromme Magd
und den frommen Knecht/ lehrt doch ja eure
Dienstboten. Cs wird euer eigner Vorrhcil
seyn.
Wie schädlich ist nicht der UndankAber befand
sich Lieschen wohl dabcy?
War das nicht recht dumm und gottlos, daß die
unverständigen und bösen Leute > da sie sahen,
wie wohlhabend Georg ward/ sich einbildeten,
der Drache binge es ihm?
Was sagte denn der Pastor / das es wäre, wo-
von er seinen Wohlstand hatte? — war das
etwa nicht wahr?
Was war cs denn mit dem Dinge/ das man
einen Drachen heißt? was ist das?
Habt ihr auch das mit den Irrlichtern wohl be-
halten ?
Leset ja dies Karitel recht oft. Es ist sehr gut,
wenn wir die natürlichen Dinge kennen lernen,
weil wir alsdann nicht so abergläubisch, furcht-
sam und elend sind.
Alles dessen ungeachtet hakte aber doch Georg
leine Feinde im Dorfe, die ihm nichts Gutes
gönneten, und manches Böse von ihm ausspreng,
ten;
 
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