Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Zerrenner, Heinrich Gottlieb
Volksbuch: Ein faßlicher Unterricht in nützlichen Erkenntnissen und Sachen mittelst einer zusammenhängenden Erzählung für Landleute um sie verständig, gut, wohlhabend, zufriedener und für die Gesellschaft brauchbarer zu machen (2. Theil, 1. Abtheilung) — [Erscheinungsort nicht ermittelbar]: [Verlag nicht ermittelbar], 1788 [VD18 90783158]

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.49045#0217
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
Wohlchat einer gütigen Obrigkeit, rrs
sondern uns der Sünde vor Gott und unserm Ge-
wissen fincdttn / und noch einmal so gute, willige
und zufriedene Untetthanen seyn.


Warum ist das auch , heilsam, daß es uns
nicht immer gut geht in der Welt r Was that
Wilhelms böser Knecht seinem kranken Herrn
für Schaden 's
Warum halfen die Leute Wilhelm immer so gern
aus? Aber warum dem Tobias nicht auch!
Was muß man ja nicht thun, wenn man bey
einem Gewitter unter Weges ist? — Warum
handelte der Knecht David, sehr unverständig?
Machte eS das Mädchen klüger?
Leset das nochmals aufmerksam durch , wie es zu-
geht, daß ein Gewitter kommt, und woher der
Hagel entsteht?
Wie gut und zu unserm Besten hat doch der gütige
und weise Gott alles eingerichtet! — Erin-
nert euch doch oft daran!
Wozu war doch der Wind gut? und der Regen?
aber der Schnee — und das Gewitter? —-
der Hagel ist wohl zu gar nichts gut? —
«ist das wohl gut, wenn die Kinder so furchtsam
vor dem Gewitter gemacht werden ? Was muß
man in ihrer Gegenwart ja nicht sagen, und
thun?

O4

Was
 
Annotationen