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https://doi.org/10.11588/diglit.41467#0010
Vorwort
Der Wilhelm Wessel/Irmgart Wessel-Zumloh e. V. Iserlohn empfindet es
als eine besondere Verpflichtung, Arbeiten der Malerin Irmgart Wessel-
Zumloh einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Mit dieser Monographie
soll nun erstmals das Lebenswerk der Künstlerin in angemessener Weise
gewürdigt und für die Nachwelt festgehalten werden. Wir sind dankbar,
daß es uns gelungen ist, Dr. Christoph Zuschlag von der Ruprecht-Karls-
Universität Heidelberg für dieses Vorhaben zu gewinnen. Er konnte sich
dabei auf die Erfassung und Katalogisierung des weit verstreuten Werks
stützen, die der früh verstorbene Kunsthistoriker Manfred vom Brocke M. A.
vorgenommen hatte.
Allen an dieser Publikation Beteiligten sind wir zu großem Dank ver-
pflichtet. Um hinter der Künstlerin den Menschen Irmgart Wessel-Zumloh
erkennen zu können, haben wir Familienangehörige, Wegbegleiterinnen
und Freunde um ihre Erinnerungen gebeten: Ingeborg Möhring, Marie-
luise Spangenberg, Detlef Benecke und Charlotte Wessel-Conrad.. Der
Iserlohner Photograph Lutz Tolle hat sich in uneigennütziger Weise in
den Dienst der Sache gestellt und den größten Teil der Werkaufnahmen
angefertigt. Die photographischen Einblicke in das Atelier verdanken wir
Detlef Benecke, einen Aufsatz über wesentliche Aspekte der Malerei von
Irmgart Wessel-Zumloh verfaßte Dr. Erich Franz. Wir danken dem Verleger
Michael Wienand und seinem Team, namentlich Viktoria Hausmann für
die Redaktion und Dr. Axel Wendelberger für Lektorat und Layout.
Mit dem Erscheinen der Monographie geht eine umfassende Ausstellung
auf die Reise, die die einmalige Gelegenheit bietet, Ölbildern, Aguarellen
und Graphiken Irmgart Wessel-Zumlohs aus den Jahren 1928 bis 1979 zu
begegnen. Viele davon werden zum ersten Mal der Öffentlichkeit prä-
sentiert. Wir danken den öffentlichen und privaten Leihgebern, die sich
für längere Zeit von ihren Werken trennen. Es freut uns sehr, daß die
Ausstellungstournee im Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kul-
turgeschichte in Münster beginnt, in dem Irmgart Wessel-Zumloh 1966
der Konrad-von-Soest-Preis verliehen wurde. Wir danken den weiteren
Ausstellungsstationen, der Städtischen Galerie »die welle« in Iserlohn,
der »Kunst aus Nordhein-Westfalen - Förderankäufe seit 1945« in der
Ehemaligen Reichsabtei Aachen-Kornelimünster und der Kunstsammlung
Gera für ihre Kooperation.
Der Wilhelm Wessel/Irmgart Wessel-Zumloh e. V. Iserlohn empfindet es
als eine besondere Verpflichtung, Arbeiten der Malerin Irmgart Wessel-
Zumloh einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Mit dieser Monographie
soll nun erstmals das Lebenswerk der Künstlerin in angemessener Weise
gewürdigt und für die Nachwelt festgehalten werden. Wir sind dankbar,
daß es uns gelungen ist, Dr. Christoph Zuschlag von der Ruprecht-Karls-
Universität Heidelberg für dieses Vorhaben zu gewinnen. Er konnte sich
dabei auf die Erfassung und Katalogisierung des weit verstreuten Werks
stützen, die der früh verstorbene Kunsthistoriker Manfred vom Brocke M. A.
vorgenommen hatte.
Allen an dieser Publikation Beteiligten sind wir zu großem Dank ver-
pflichtet. Um hinter der Künstlerin den Menschen Irmgart Wessel-Zumloh
erkennen zu können, haben wir Familienangehörige, Wegbegleiterinnen
und Freunde um ihre Erinnerungen gebeten: Ingeborg Möhring, Marie-
luise Spangenberg, Detlef Benecke und Charlotte Wessel-Conrad.. Der
Iserlohner Photograph Lutz Tolle hat sich in uneigennütziger Weise in
den Dienst der Sache gestellt und den größten Teil der Werkaufnahmen
angefertigt. Die photographischen Einblicke in das Atelier verdanken wir
Detlef Benecke, einen Aufsatz über wesentliche Aspekte der Malerei von
Irmgart Wessel-Zumloh verfaßte Dr. Erich Franz. Wir danken dem Verleger
Michael Wienand und seinem Team, namentlich Viktoria Hausmann für
die Redaktion und Dr. Axel Wendelberger für Lektorat und Layout.
Mit dem Erscheinen der Monographie geht eine umfassende Ausstellung
auf die Reise, die die einmalige Gelegenheit bietet, Ölbildern, Aguarellen
und Graphiken Irmgart Wessel-Zumlohs aus den Jahren 1928 bis 1979 zu
begegnen. Viele davon werden zum ersten Mal der Öffentlichkeit prä-
sentiert. Wir danken den öffentlichen und privaten Leihgebern, die sich
für längere Zeit von ihren Werken trennen. Es freut uns sehr, daß die
Ausstellungstournee im Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kul-
turgeschichte in Münster beginnt, in dem Irmgart Wessel-Zumloh 1966
der Konrad-von-Soest-Preis verliehen wurde. Wir danken den weiteren
Ausstellungsstationen, der Städtischen Galerie »die welle« in Iserlohn,
der »Kunst aus Nordhein-Westfalen - Förderankäufe seit 1945« in der
Ehemaligen Reichsabtei Aachen-Kornelimünster und der Kunstsammlung
Gera für ihre Kooperation.