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Allgemeine theologische Bibliothek — 2.1774

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https://doi.org/10.11588/diglit.22487#0020
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r 2 Dcickü Wnore5.
wollte, welches sich allerdings besser schickt. Zwey-
Lens ist ja keine Folge, daß, weil, denPrlestern
sich opponiren, ein Criminalverbrechen war,
5 Mos. 17, ir. die Redensart, slch den Prre-
stcrn widersetzen, so viel heißen müsse, als: todes-
würdige Verbrechen begehen. Das ist wider
die Analogie der Sprachen. Der Prophet will
nur den höchsten Grab von Hartnäckigkeit und Ver-
stockung ausdrücken. 8unr llcuc conrenäsnce; cum
lacerciore i. e. perrinacillimus eK populu8 mert/.
V. 6. er re ^uorgue, Wir glatte
ben nicht, daß 5acer6o8 eingefiickt werden mußte.
Das (welches sich offenbar auf die Murrer
bezieht) konnte Hr. D. schon dafür warnen, wenn
er sich auch nicht gleich besonnen hätte, das
auch von Layen gesagt werden kann, welche dem
Dienste Gottes obliegen.
v. 7. yuoryuor eorum lunr — Richtiger:
czuo ma.§i8 mulri^licanrur eo ma.§l8 g me äe6ciunr.
Denn das ist eigentlich der Sinn der Partikeln
2 —' und des Worts r<l2N, welches letztere Ho-
seas, so wie Paulus im Briefe an die Hebräer
«/^oe^T'oeveri' und ak^oe^roe, oft vom Abfullt braucht. '
v. 8. er expeQanr —Ist zu matt. DaS
1^2^ mit heißt Sie (die
Pfaffen) sehnen sich recht darnach, daß das Volk
viel sündige, damit es ihnen recht viel Opferstücke
eintrage.
V 14. cum prvllilbulls sacriüceris? Immo vero
po^ulu8 im^ruüens procksrnecur. Für prollibulir
Würden
 
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