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Allgemeine theologische Bibliothek — 2.1774

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https://doi.org/10.11588/diglit.22487#0331
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Nachrichten. zrz
für erneu Menschen halten der irren konnte, dem
ehrlichen Pelagius Menschenverstand zuschreiben,
u. d. m. zu befehden und mit dem Schwerdt des
Geistes vorn Leben zum Tode zu bringen.
Die vom sel. Faber versprochne Ausgabe des
Glassms wird H. Darbe in Leipzig übernehmen, von
dessen Fleiß und Einsichten wir uns etwas Vorzüge
lickes versprechen. Nothwendig ist es, daß er das
ganze Buch umarbeitet. .
Der Verfasser „der zwo wichtigen biblischen
Fragen,, ist der durch einige dramatische Stücke be-
rühmte H. D. Göthe in Franckfurk.— Wäre
sein Herz eben so gut als fein Genie groß ist—-
wie brüderlich wollten wir ihm tue Hände drücken
und zurufcn: „gieb uns mehr dieser Früchte, die
uns selbst als Irrthumshaltige schmackhafter sind
denn die besten Melonen auf Stauzius Mistbeeten er-
zeugt !„ — Aber der Prolog und Götter,Helden rc. —-
welche bekümmernde Spuren von innigem Merr-
schcnhaffe und — Tücke!
Der Hr. Sup. Kramer hat sich endlich nach
langem Widerstande entschliessen müssen, Lübek zn
verlassen und als Vicecanzlar nach Kiel zu gehen.
Der König Hat alles Mögliche gethan, diese Ver-
änderung zu bewirken, um vor den Augen der gan-
zen Welt zu zeigen, daß er sein ehemaliges Ver-
fahren bereuet und wiederum fähig ist, seinen Krm
mer hochzuschätzen.— Sehet hier eine That, die ei-
nes Königs würdig ist. .
Utrecht. Hier ist bey Ivau 8cboonboven und
<^omp. herausgekommen: L'ti/r'o/rr/ 6e-r/r'/r§,
 
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