6Z OtteckeNLal Hxercises.
unsere Leser auch ohne unsere Erinnerung vcrmm
then, daß H. T. seine Beweise nicht überall zu Be-
friedigung des Kenners geführt habe. Besonders
haben wir uns oft in der Deutung der angeführ-
ten Stellen aus den Kirchenvätern von ihm abzuge-
hen, gemüßiget gesehen.
H.
XXX.
(ÜLtec^erical Hxerciles— CaLechetische Ue-
bungcn, von Carl Bulkley, London bey John-
son. 1774. 12.
r. B- hat seinen Vortrag in i s Lectionen abge-
theilt, welche mit Fragen untermischte Reden
an Kinder enthalten. Die meisten Stücke sind
aus der natürlichen Religion: wobey der Vers, die
Absicht hat, die Wahrheiten der Vernunft durch die
Sprache und Sprüche der Bibel zu erläutern, um
durch diese Methode den Lehrlingen einen unvermerk-
ten Beweis für den Werth der christlichen Religion
bcyzubringen, indem sie vorläufig ihre Einstimmung
mit der Vernunft wahrnehmen lernen, ehe sie noch
von den Beweisen ihrer Göttlichkeit etwas zu hö-
ren bekommen.
Die Ordnung der Gegenstände, mit denen isich
der V. beschäftiget, ist folgende. Gott, sein Daseyn,
Eigenschaften, Vorsehung, deren Wirklichkeit, Na-
ri", Gränzen und Abfichten. Der Mensch, sein
Ursprung , seine Natur, seine Pflichten, seine jetzige
natürliche und moralische Lage, sein künftiges Schick-
unsere Leser auch ohne unsere Erinnerung vcrmm
then, daß H. T. seine Beweise nicht überall zu Be-
friedigung des Kenners geführt habe. Besonders
haben wir uns oft in der Deutung der angeführ-
ten Stellen aus den Kirchenvätern von ihm abzuge-
hen, gemüßiget gesehen.
H.
XXX.
(ÜLtec^erical Hxerciles— CaLechetische Ue-
bungcn, von Carl Bulkley, London bey John-
son. 1774. 12.
r. B- hat seinen Vortrag in i s Lectionen abge-
theilt, welche mit Fragen untermischte Reden
an Kinder enthalten. Die meisten Stücke sind
aus der natürlichen Religion: wobey der Vers, die
Absicht hat, die Wahrheiten der Vernunft durch die
Sprache und Sprüche der Bibel zu erläutern, um
durch diese Methode den Lehrlingen einen unvermerk-
ten Beweis für den Werth der christlichen Religion
bcyzubringen, indem sie vorläufig ihre Einstimmung
mit der Vernunft wahrnehmen lernen, ehe sie noch
von den Beweisen ihrer Göttlichkeit etwas zu hö-
ren bekommen.
Die Ordnung der Gegenstände, mit denen isich
der V. beschäftiget, ist folgende. Gott, sein Daseyn,
Eigenschaften, Vorsehung, deren Wirklichkeit, Na-
ri", Gränzen und Abfichten. Der Mensch, sein
Ursprung , seine Natur, seine Pflichten, seine jetzige
natürliche und moralische Lage, sein künftiges Schick-