Wenigstens.
25
Orientreisender: „ . . . Die Araber sind so mäßig, daß ihnen vier bis fünf Datteln für den Tag genügen.
Herr Bliemchen: „Aber dann essen sie f wenigstens mit die Kern'?!"
Gedankensplitter.
Der Mann, dem die Frau das größte Maß von Freiheit
gewährt, fühlt sich von ihr am stärksten gefesselt. H. Sch.
Wie Mensch vom Aff' verschieden ist,
So ist's die Klugheit von der List.
*
* *
Jugend denkt nur an das Kau'n,
Alter auch an das Berdan'n.
*
-st *
Der Zeitmesser unserer Moral muß dann und wann nach der
Normaluhr gerichtet werden.
*
Für die Reichen hat Gott die Medizin gemacht, für die Armen
die Gesundheit. __ ©• w-
Wer nur einmal geliebt hat, soll nicht mitreden; er ist der
Mann, der nur eilte einzige Cigarre geraucht hat, und die erste
bekommt dem zarten Alter meist übet.
Wer sich schminkt, darf sein Brod nicht im Schweiße seines
Angesichts essen.
rsc *
Die Seele kann den Körper verschönern, aber nicht der Körper
die Seele. _ G. W.
Wohlmeinen d.
Millionärstochter: „Ach, dieses Ballkleid sah im Stoff
so schön aus und nun es fertig ist, mag ich es nicht leiden;
wenn ich's nur wieder los werden könnte!"
Studiosus: „Ganz einfach, gnädiges Fräulein — ver-
setzen Sie es, und nachher lösen Sie's nicht ein!"
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Orientreisender: „ . . . Die Araber sind so mäßig, daß ihnen vier bis fünf Datteln für den Tag genügen.
Herr Bliemchen: „Aber dann essen sie f wenigstens mit die Kern'?!"
Gedankensplitter.
Der Mann, dem die Frau das größte Maß von Freiheit
gewährt, fühlt sich von ihr am stärksten gefesselt. H. Sch.
Wie Mensch vom Aff' verschieden ist,
So ist's die Klugheit von der List.
*
* *
Jugend denkt nur an das Kau'n,
Alter auch an das Berdan'n.
*
-st *
Der Zeitmesser unserer Moral muß dann und wann nach der
Normaluhr gerichtet werden.
*
Für die Reichen hat Gott die Medizin gemacht, für die Armen
die Gesundheit. __ ©• w-
Wer nur einmal geliebt hat, soll nicht mitreden; er ist der
Mann, der nur eilte einzige Cigarre geraucht hat, und die erste
bekommt dem zarten Alter meist übet.
Wer sich schminkt, darf sein Brod nicht im Schweiße seines
Angesichts essen.
rsc *
Die Seele kann den Körper verschönern, aber nicht der Körper
die Seele. _ G. W.
Wohlmeinen d.
Millionärstochter: „Ach, dieses Ballkleid sah im Stoff
so schön aus und nun es fertig ist, mag ich es nicht leiden;
wenn ich's nur wieder los werden könnte!"
Studiosus: „Ganz einfach, gnädiges Fräulein — ver-
setzen Sie es, und nachher lösen Sie's nicht ein!"
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Wenigstens" "Wohlmeinend"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 92.1890, Nr. 2321, S. 25
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg