r68 Eesti-Ma Nchwa.
Der erste Tom ist im vorigen Jahre erschienen»
Dieser zweytc ist wider die Einwürfe gerichtet, welche
man dem kanonischen Ansehen dee Pentateuchus,
-er Bücher der Richter und der Könige, der Weissa-
gungen vom Jonas, Zacharias und Malachias,
der Evangelien, der Apostelsgeschichte und xiniger
Briefe Pauli entgegen gefetzt hat.
Viele wichtige Einwürfe hat Hr» B. gar nicht
gekannt; daher seine meisten Widerlegungen blos
auf die(^ueüivn8 lur I'Lnc^clopeäie und dasOicliou-
Ksire pkilosoplügues sich beziehen, wo mehr seichte
Spöttereyen als gründliche Zweifel vorkommen, und
wo es oft kaum der Mühe werth war, sich auf
ernsthafte Widerlegungen einzulassen»
H-
L.V.
Eesti-Ma Nahwa Koddo-ja Kirko-RamaL
-- Tallinns 177z» Aaötal, beynahe 70s
Seiten, in 8» d. i. Ehstnifchcs Haus- und
Kirchenbuch u. s. w» Reval 177z.
^V)eue Auflagen eines alten Gesangbuchs gehören
wohl nicht eigentlich in Bibliotheken: hier
machen wir wegen etlicher litterarischen Nachrichten
eine Ausnahme. Den ersten Entwurf zu diesem
Haus-und Kirchenbuch lies der ehemalige Pastor
in Jerwen und auf dem revalfchen Dom, nachmali-
ger Jngermannländischer Superintendent, Heinr.
Staat, vor ungefähr anderthalbhundert Jahren
drucken.
Der erste Tom ist im vorigen Jahre erschienen»
Dieser zweytc ist wider die Einwürfe gerichtet, welche
man dem kanonischen Ansehen dee Pentateuchus,
-er Bücher der Richter und der Könige, der Weissa-
gungen vom Jonas, Zacharias und Malachias,
der Evangelien, der Apostelsgeschichte und xiniger
Briefe Pauli entgegen gefetzt hat.
Viele wichtige Einwürfe hat Hr» B. gar nicht
gekannt; daher seine meisten Widerlegungen blos
auf die(^ueüivn8 lur I'Lnc^clopeäie und dasOicliou-
Ksire pkilosoplügues sich beziehen, wo mehr seichte
Spöttereyen als gründliche Zweifel vorkommen, und
wo es oft kaum der Mühe werth war, sich auf
ernsthafte Widerlegungen einzulassen»
H-
L.V.
Eesti-Ma Nahwa Koddo-ja Kirko-RamaL
-- Tallinns 177z» Aaötal, beynahe 70s
Seiten, in 8» d. i. Ehstnifchcs Haus- und
Kirchenbuch u. s. w» Reval 177z.
^V)eue Auflagen eines alten Gesangbuchs gehören
wohl nicht eigentlich in Bibliotheken: hier
machen wir wegen etlicher litterarischen Nachrichten
eine Ausnahme. Den ersten Entwurf zu diesem
Haus-und Kirchenbuch lies der ehemalige Pastor
in Jerwen und auf dem revalfchen Dom, nachmali-
ger Jngermannländischer Superintendent, Heinr.
Staat, vor ungefähr anderthalbhundert Jahren
drucken.