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Allgemeine theologische Bibliothek — 2.1774

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https://doi.org/10.11588/diglit.22487#0291
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' Revisionen. 28z
mehrmalen gedruckt, aber Hr. Schmidt liefert ihn
vollständiger aus der Wolfcnbüttelschen Bibliothek,
nebst den Varianten der Weimarischen Ausgabe, wel-
che die Quelle der übrigen ist. 4. lob. (E-bai-öi lo-
coi'am tbeol. loin. X. — Lotta. H. E. ver-
kennet den Werth des Werks nicht; zeigt aber viel
Unvollständigkcitcn und Mangel der Genauigkeit an.
Uns scheinet Hr. Cotta die Schriftsteller jedes Jahr-
hunderts, aus welchen der polemisch ^historische Thcil
eines solchen W.rks (und der ist der wichtigste) ge-
sammlet werden muß, nicht genug studirt, am we-
nigsten aber mit kritischen Augen, und mit Verleug-
nung aller Anhänglichkeit an das System betrachtet
zu? haben. 5. Holthuysens Predigten vom Gebet—
sind der andre Theil von Lessens Predigt-Sammlun-
gen, über eben diese Materie und sehr gründlich ge-
schrieben. 6. I. 6. ^ValLbn LibliotneLs -- parriüi-.
ca— verrärh lobenswücdigen Fleiß, ist aber noch
sehr unvollständig. Kurze N achrichten. I. Recht-
gläubige Lehre — von Hieromonach Platon —
aus dem Russischen — „verdient wegen der guten
und ungekünstelten Ordnung, der Deutlichkeit und
auch Gründlichkeit großes Lob.,, r. Wernsdorssö
Programmen von dem Tempel, den Constantin der
Große zu Jerusalem erbaut hat. (H. W. mag ein
gutes Collccmneenbuch haben.)
Erster Band zweyres Stück. 1. Oommeu-
tatlo cl'itioL — D. 1. L. I4llenryal. Cs ist
ein für den Kritiker ungemein brauchbares Buch.
Nur hätte, setzen wir hinzu, H. L. die orientalischen
Ueberfthungen, die er sehr oft mit angeführt, mehr
im Erundteste Nachsehen, als aus den lateinischen
UcöccfttzuNZen derselben, die in der Polyglotte stehen,
schöp-
 
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