DOI Heft:
Kleinere theologische Schriften
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.22489#0290
282 II. Kleinere theologische Schriften,
der Verfasser S- 9. anzunehmen scheint, Äthiopien
sey ehr peuplirt worden ale Aegypten; Ein Satz, den
Kenntniß der Naturhistorie und des ägyptischen Bo-
dens, auch das Zeuqniß der Alten (Diock 8ic. Ub. g.
p. 10O ) sehr wahrscheinlich machen.
XV.
Den Preiß vor allen kleinern theologischen
Schriften die wir in diesen Bande angeführt haben,
verdient unstreitig folgende Dissertation: Mleami
Asinas elo^uium IXum. XXll novrr. rarione cxplics-
rum a I^eon356o Joanne Lanolo ^ucki, 8ukstiacouo et
Dssinkore. (üarrorum. ^lülleria-
ni8 cle> lILL^XXIV. 18 O.uartftiten. Die Meynung
des Herrn Verfassers istkürzkich diese: baß Bileams
Estl nicht mehr und nicht weniger mit ihm.geschwatzt
habe, als der Tanthuö des Homer mit dem Achil-
les —> Aber unsere Leser müssen die Ausführung
dieser Hypothese ganz lesen, ehe sie das Wahre, Wichs
tige und Lehrreiche in derselben fühlen und bcurtheilen
können. Und wir bitten sie inständig darum. Es
wird ihrer keiner dieses Stück weglegen, ohne uns zu
danken, daß wir ihn damit bekannt gemacht haben.—'
XVI.
De vicüs e stuclio res clivmas mAsmo lnrmano
sccommociLnär >— ?rolusio öcc. Als wir in dieser
schöngeschriebenen Schrift des H. ?. Thalemantt
den Eingang lasen, hüpfte unser Herz vor Freuden,
und wir dachten bey uns selbst: „Ha! abermals
ein Mann mit Genie und Geschmack auf der Eh-
renbahn der Denker, die der theologischen Nachbe-
der Verfasser S- 9. anzunehmen scheint, Äthiopien
sey ehr peuplirt worden ale Aegypten; Ein Satz, den
Kenntniß der Naturhistorie und des ägyptischen Bo-
dens, auch das Zeuqniß der Alten (Diock 8ic. Ub. g.
p. 10O ) sehr wahrscheinlich machen.
XV.
Den Preiß vor allen kleinern theologischen
Schriften die wir in diesen Bande angeführt haben,
verdient unstreitig folgende Dissertation: Mleami
Asinas elo^uium IXum. XXll novrr. rarione cxplics-
rum a I^eon356o Joanne Lanolo ^ucki, 8ukstiacouo et
Dssinkore. (üarrorum. ^lülleria-
ni8 cle> lILL^XXIV. 18 O.uartftiten. Die Meynung
des Herrn Verfassers istkürzkich diese: baß Bileams
Estl nicht mehr und nicht weniger mit ihm.geschwatzt
habe, als der Tanthuö des Homer mit dem Achil-
les —> Aber unsere Leser müssen die Ausführung
dieser Hypothese ganz lesen, ehe sie das Wahre, Wichs
tige und Lehrreiche in derselben fühlen und bcurtheilen
können. Und wir bitten sie inständig darum. Es
wird ihrer keiner dieses Stück weglegen, ohne uns zu
danken, daß wir ihn damit bekannt gemacht haben.—'
XVI.
De vicüs e stuclio res clivmas mAsmo lnrmano
sccommociLnär >— ?rolusio öcc. Als wir in dieser
schöngeschriebenen Schrift des H. ?. Thalemantt
den Eingang lasen, hüpfte unser Herz vor Freuden,
und wir dachten bey uns selbst: „Ha! abermals
ein Mann mit Genie und Geschmack auf der Eh-
renbahn der Denker, die der theologischen Nachbe-