ALERANDRlNlSCHE GRABRELIEFS
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in Formen der zweiten Hälfte des dritten Jahrhunderts. Im.
Ethnikon ist die phonetische Schreibung PISIAlSiAl derart in
PISIAISSiAl verändert, dass über das A ein zweites S ge-
schrieben und ein neues AI ganz eng an das alte I heran-
gerückt ist.
12. Athen Nationalmuseum (Sammlung Dimitriu). Photogra-
phie des Instituts Grabreliefs 148. Naiskosförmige Stele aus
grosskörnigem Kalkstein; der Architrav ist ungewöhnlich hoch.
Höhe 0,79 Breite 0,42 Bildhöhe 0,41. Halbhohes Relief. An
Grund und Architrav sind einige bei der Arbeit entstandene
Sandlöcher mit Gipsstuck gefüllt, auch die Löcher am linken
Pfeiler und am Handgelenk des Mannes können alt und ausge
bessert gewesen sein. Die Ränder der Stele sind mehrfach be
schädigt, das Relief ist vielfach leicht bestossen und verscheuert.
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in Formen der zweiten Hälfte des dritten Jahrhunderts. Im.
Ethnikon ist die phonetische Schreibung PISIAlSiAl derart in
PISIAISSiAl verändert, dass über das A ein zweites S ge-
schrieben und ein neues AI ganz eng an das alte I heran-
gerückt ist.
12. Athen Nationalmuseum (Sammlung Dimitriu). Photogra-
phie des Instituts Grabreliefs 148. Naiskosförmige Stele aus
grosskörnigem Kalkstein; der Architrav ist ungewöhnlich hoch.
Höhe 0,79 Breite 0,42 Bildhöhe 0,41. Halbhohes Relief. An
Grund und Architrav sind einige bei der Arbeit entstandene
Sandlöcher mit Gipsstuck gefüllt, auch die Löcher am linken
Pfeiler und am Handgelenk des Mannes können alt und ausge
bessert gewesen sein. Die Ränder der Stele sind mehrfach be
schädigt, das Relief ist vielfach leicht bestossen und verscheuert.