Gewandschemata der archaischen Kunst 69
fachen gleichartig nebeneinander gesetzten zu reich differenzierten mit.
fließenden Übergängen, von äußerer Zusammensetzung der Glieder zur
aus der inneren Funktion hervorgehenden Beweglichkeit des Körpers. Da
muß dann am Ende der archaischen Zeit die griechische Kunst die geo-
metrischen Gewandschemata, die sie von der orientalischen Kunst über-
nirnrnt, um mit ihnen während dieser Zeit ihre tektonische Auffassung
der Figur darzustellen, zerstören und zu anderen Mitteln übergehen.
Berlin.
V a 1 e n t i n M ii 11 e r.
fachen gleichartig nebeneinander gesetzten zu reich differenzierten mit.
fließenden Übergängen, von äußerer Zusammensetzung der Glieder zur
aus der inneren Funktion hervorgehenden Beweglichkeit des Körpers. Da
muß dann am Ende der archaischen Zeit die griechische Kunst die geo-
metrischen Gewandschemata, die sie von der orientalischen Kunst über-
nirnrnt, um mit ihnen während dieser Zeit ihre tektonische Auffassung
der Figur darzustellen, zerstören und zu anderen Mitteln übergehen.
Berlin.
V a 1 e n t i n M ii 11 e r.