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134

„Welcher andere Ehristenmcnsch verläßt dabei Wohl seine >
schützende Wohnung und laust hier draußen im Busch-
werk umherd Verdammt, daß ich es muß! Der Bursche
wollte es uicht anders, möge ihm denn nnser Zusam-
mentreffen gesegnet sein!"
Er lachte heiser vor sich hin.
„Wenn man es richtig bedenkt," setzte er dann sein
Selbstgespräch fort, „so ist das, was ich vorhabe, nichts
mehr und nichts weniger als ein kleiner Mord. Allein
verschulde ich ihn? Geschieht er nicht aus Nothwehr,
aus reiner Nothwehr? Wozu brauchte der Mensch mir
zu enthüllen, wessen ich mich von ihm zu versehen habe.
Allerdings traute ich ihm auch niemals und so erscheint
es als das Beste, ihn aus Nimmerwiedersehen verschwin-
den zu lasseu. Der schwarze Teich ist tief und wird
ihn sorgfältig verwahren, denn Steine liegen dort genug
umher, um seine Taschen damit zu beschweren. — Teufel,
wie der Sturm braust und wie düster es ist; ich habe
bei dem schlechten Lichte die größte Mühe, uicht den
Weg zu verfehlen! — Halt, da steht die Bank, nun
beginnt die Hauptarbeit, den schmalen Psad bis zum
Thurmpsörtchen zu verfolgen." Dann betrat er, offen-
bar mit der Oertlichkeit wohlvertraut, einen kaum sicht-
baren Seitenweg linker Hand und schritt auf demselben
langsam dahin.
Er blieb plötzlich stehen und lauschte.
„War es mir doch," murmelte er, „als hätte ich
Schritte gehört."
Wieder horchte er, doch nur das Sausen des Stur-
mes und das leise Rauschen des Regens traf fein Ohr.
„Ich irrte mich Wohl," meinte er und schritt weiter.
„Nun kann es nicht mehr weit bis zum Platze sein,"
flüsterte er nach einiger Zeit. — „Ah, da liegt der
schwarze Teich."
Mit unwillkürlichem Schaudern blickte er auf das
tiefdunkle, stille Wasser dicht am Wege, dessen Spiegel
bei der herrschenden Finsterniß kaum sichtbar wurde,
und beeilte sich, vorüber zu kommen.
Nach wenigen Schritten hatte er den verabredeten
Ort erreicht. Es war ein kleines Pförtchen in der
mächtigen Mauer eines alten Thurmes, der vor Jahren,
als die Residenz noch eine Festung gewesen, Wohl als
Hauptvertheidignngspunkt gedient hatte und aus irgend
einem Grunde erhalten geblieben, während die ursprüng-
lich daran stoßenden Mauern rasirt worden waren.
Jetzt stand der Thurm, der mehrere Stockwerke be-
saß, unbewohnt da, während im Frühjahr, Sommer
und Herbst die Parkwächter darin hausten.
Der Baron stellte sich an das tief in die dicke Mauer-
eingelassene Pförtchen, welcher Platz ihm wenigstens in
etwas Schutz gegen das Unwetter bot. Dann lauschte
er angestrengt, ob er nicht die Schritte des Erwarteten
in der Ferne höre. Doch außer den Stimmen der
Natur, den bald wüthenden, bald klagenden Tönen des
Sturmes und dem monotonen Rascheln des Regens drang
kein Laut an sein Ohr.
Lange Zeit stand er so fröstelnd in der größten Un-
geduld da.
„Berdammt, verdammt," knirschte er, „wenn ich den
abscheulichen Weg gar vergebens gemacht Hütte und er
nicht käme! Das fehlte mir gerade noch! In dem
Falle kann ihn nur etwas sehr Wichtiges abgehalten
haben; vielleicht gar seine Verhaftung. Und dann wär's
auch um mich geschehen, denn der Schuft besinnt sich
keinen Augenblick, auch mich zu verrathen. Pest und
Hölle, wüßte ich es nur bestimmt, sie sollten mich
nicht lebendig bekommen! — Nein, das sollen sie nicht,"
setzte er nachdenkend hinzu. — „Schnurriger Einfall,
der nur da Plötzlich durch den Kopf geht! Wenn ich's
vorher ausführte? Daun wäre Alles vorbei und ich
hätte Ruhe. Wer weiß, ob ich nicht wirklich gescheidt
daran thäte? Da treibe ich allerhand gewagte, sehr-
gewagte Dinge, und weshalb? Nur dieses einfältigen
Daseins wegen, das für mich kaum noch einen Reiz
haben kann, da ich seine Freuden bis zur Neige aus-
gekostet. Einmal muß ich ja doch diesen dunkelsten der
Wege gehen, und es fragt sich, ob es sich bis dahin
noch der Fortexistenz verlohnte. Es gilt nur einige
Schritte dorthin, wo sich ein schwacher, ganz schwacher
Schimmer zeigt, ein Sprung—. Nein, das wäre feige!
Wie würden sie triumphiren, die Derenberg, Wenden
und so weiter! Nein, ich will, was ich begonnen, zu
Ende führen, ihnen und dem Geschicke zum Trotz. —
Heinrich wird schon gleich kommen; vielleicht hat er in
der Dunkelheit nur den Weg verfehlt. — Ah!"
Er horchte abermals.
„Endlich!" rief er.
In der That wurden ans einiger Entfernung sich
nähernde Schritte laut.
„Herr Baron!" rief es jetzt mit gedämpfter Stimme.
„Hier," klang es ebenso zurück. „Sind Sie es,
Heinrich?"
„Jawohl."
Nach einigen Augenblicken stand der Betreffende,
eine kleine Diebslaterne in der Hand tragend, vor
Schlierwitz.
„Znm Henker," fragte dieser unwirsch, „wo bleiben
Sie denn so lange?"

Das Buch für Alle.
„Es war nicht meine Schuld," vertheidigte sich der
Bediente ängstlich. „Ich wurde verfolgt und mußte ein
besonderes Manöver machen, den Betreffenden irre zu
führen und von meiner Fährte zu bringen."
„Tod und Teufel!" murmelte der Andere erbleichend.
„Erzählen Sie."
„Das ist schnell geschehen. Als ich aus meiner
Wohnung trat, schaute ich mich zuerst vorsichtig nach
allen Richtungen um und entdeckte dann auch auf der
anderen Seite der Straße eine unbeweglich dastehende
Person. ,Halt/ dachte ich, ,wenn die sich deinetwegen
da aufhiclte? Nun, das wirst du bald erfahren? Ich
that, als hätte ich nichts bemerkt und schlenderte lang-
sam dahin. Plötzlich wandte ich mich nur und sah wirk-
lich das bewußte Individuum hinter mir drein spazieren.
Sofort blieb ich stehen. Der Mensch schritt an mir
vorüber, wobei er sich jedoch vorsorglich so im Dunkel
hielt, daß ich nichts von seinem Gesichte zu erkennen
vermochte, und hielt in einiger Entfernung wieder an.
Nun lenkte ich in eine Seitenstraße ein, um, hol' ihn
der Henker, den Burschen nach kurzer Zeit abermals
auf meiner Spur zu sehen. Zum Glück kannte ich ein
in der Nähe gelegenes Wirthshaus, das einen zweiten
Ausgang nach einer anderen Straße hin besitzt. Da
hinein trat ich und es gelang mir denn auch, den an-
deren Ausgang benutzend, dem Verfolger zu entgehen
und auf einem Umwege hieher zu kommen."
Schlierwitz blickte finster vor sich hin.
„So bedenklich steht also die Sache schon?" flüsterte er.
„Ich sagte es Ihnen ja, die Geschichte ist faul.
Nun, ich habe keine Veranlassung mehr, nach meiner
Wohnung zurück zu kehren. Wenn ich das Geld und
die Wechsel habe, so spaziere ich direkt zum Bahnhofe
und fahre mit dem in wenigen Stunden abgehenden
Zuge nach Hamburg. Lassen Sie uns also, zumal es-
hier nichts weniger als gemüthlich ist, das Tauschgeschäft
möglichst rasch bewerkstelligen; ich habe eine Taschen-
laterne mitgebracht, die sich hier im Schutze der Mauer-
wohl anzünden lassen wird."
„Wohlan, so geben Sie den Nevers her," sagte der
Baron mit eigenthümlich heiserer, gepreßter Stimme,
nachdem Heinrich vorsichtig ein Streichhölzchen ange-
rieben und die kleine Diebslaterne angezündet hatte.
Heinrich griff in die Tasche und reichte ihm das
Gewünschte.
Schlierwitz nahm den Schein mit zitternder Hand
entgegen und las ihn beim Lichte der Laterne sorgfältig
durch, um ihn darauf in der eigenen Tasche zu bergeu.
„Nicht wahr, es stimmt?" lachte der Lakai. „Jetzt
also —"
„Wolleu Sie das Geld," murmelte Jener.
In seinen Augen leuchtete es unheimlich ans. Er
erhob die Hände zum mörderischen Griffe, da —
„Alle Wetter!" fluchte er plötzlich und lauschte.
Auch Heinrich spitzte, ohne Ahnung der furchtbaren
Gefahr, die ihn in diesem Augenblicke gedroht, die
Ohren.
(Fortsetzung folgt.)

Hom russlsch-türkischen Kriegsschauplatz.
x.
(Mit 5 Bildern ans S. 132, 133, 136 n. 137. )
Nachdem die russische Heeresabtheilung unler General Gurko
den Kampf südwärts vom Balkan hatte aufgeben müssen, weil
die türkischen Truppen unter Reuf-Pascha und Suleiman-
Pascha in überlegener Anzahl von Ost und West heraurückteu,
zog sich dieselbe nach der durch Suleiman ihr zugefügten em-
pfindlichen Niederlage bei Jenisaghra in ziemlicher Unordnung
auf Kasanlik und von hier auf den Haiukiöi- und Schipka-
Paß zurück. Namentlich dieser letztere, über den eine fahrbare
Straße führt nnd in welchem schon die Türken bedeutende
Befestigungen errichtet hatten, wurde von den Russen noch
mit weiteren Werken verstärkt. Unser zweites Bild S. 136 gibt
eine ziemlich anschauliche allgemeine Ansicht von den russi-
schen Stellungen auf der Schipkapaßhöhe. Die Nusseu hat-
ten bei der Einnahme des Passes und feiner Befestigungen
schon eine Anzahl sehr guter türkischer Hinterlader-Geschütze
von Krupp hier vorgefuuden, und diese nebst ihrer eigenen
Feldartillerie vortheilhaft aufgestellt, denn die Vermuthnng,
daß die Türken sich dieses wichtigen Passes würden wieder-
bemächtigen wollen, bewahrheitete sich bald. Suleiman Pascha
erhielt von Konstantinopel ans den gemessenen Befehl, den
Schipka-Paß durch frontalen Angriff um jeden Preis wie-
der zu nehmen, während eine Umgehung weiter östlich ohne
Zweifel sicherer und weniger schwierig zum Ziele geführt hätte;
Suleiman aber kam dieser Ordre so pünktlich nach, daß er,
nachdem er am 19. August das Dorf Schipka besetzt hatte,
mehr als drei Wochen lang fast täglich die blutigsten Kämpfe
mit seinen kampferprobten 44 Bataillonen gegen die russischen
Vertheidiger des Passes unternahm, ohne jedoch auch mit den
furchtbarsten Menschenopfern einen durchschlagenden Erfolg er-
zielen zu können. Im Anfänge hatte es allerdings den An-
schein, als ob die Russen dem Audringen dieser Uebermacht
und den von verschiedenen Seiten her mit der äußersten Kühnheit
und Todesverachtung gemachten Angriffen nicht mehr würden
widerstehen können, denn General Gurko, welcher inzwischen
zur Uebernahme des Kommando's der zweiten Garde-Kavallc-
rie-Division abberufen war, hatte den größten Theil seines

Heft 6.
Corps hinter den Paß zurückgezogen. Derselbe war nnr von
der bulgarischen Legion und einem Regiment der 9. Division,
zusammen etwa 3000 Mann mit 40 Geschützen besetzt, während
die nächsten Unterstützungen in Tirnowa, also 55 Kilometer nörd-
lich standen — ein Fehler, welcher beinahe verhängnißvoll
geworden wäre. Die blutigen Kümpfe vom 21., 22. und
23. August, aus deren letzten: unser großes Bild S. 132 und
133 eine Scene darstellt, den gleichzeitigen Angriff der türki-
schen Heeresmassen in der Front und in der Flanke der Nusseu,
schieueu die Widerstandskraft der letzteren beinahe erschöpft
zu haben, denn die Truppen hatten seit mehreren Tagen keine
warme Nahrung mehr erhalten und sich von der ersten Morgen-
frühe bis in die Nacht hinein wie verzweifelt geschlagen; da
rückten am 23. gegen 6 Uhr Abends die Türken schon in der
Flanke näher. In der kritischen Stunde aber langte auch
noch eben rechtzeitig die dringend erbetene Hilfe auf der Straße
vou Gabrowa her gegen den Schikapaß an; General Ra-
detzky hatte eine Schützenbrigade mit Dragonerpferden beritten
gemacht und gelangte mit dieser Truppe, welche einen Marsch
von 55 Kilometern ohne Halt und Abkochen in einem Zuge
zurückgelegt hatte, bis au diejenige Stelle, wo ihr ungesäumtes
Eingreifen nicht nur zur Abweisung der herauuaheudeu Türken,
sondern auch zur Ermuthigung der erschöpften russischen Ver-
theidiger des Passes führte. Hiemit nahmen die Kümpfe am
Schipka-Paß eine günstigere Wendung und mit den nunmehr
eintreffenden Verstärkungen wurde der Paß von den Russen
bis auf diesen Augenblick behauptet und die Türken mußten
sich, nach einem Verlust von 16—17,000 Mann der besten
Truppen ihrer Armee an Todten und Verwundeten, und nach-
dem auch ^der Sturm der türkischen Freiwilligen in der Nacht
vom 11. September aus Mangel an.rechtzeitiger Unterstützung
erfolglos geblieben war, auf die einfache Beobachtung des
Passes und die Beschießung der Befestigungen desselben
aus mühsam herangeschafften 80zölligen Mörsern begnügen.
Der Besitz des Passes ist für die Russen dadurch von
Wichtigkeit, daß er nicht nur die südlich vom Balkan lie-
genden Provinzen bedroht, sondern auch eine Vereinigung der
drei in Bulgarien nordwärts vom Balkan stehenden türtischen
Armeen verhindern hilft. — Seither hat Suleiman an
Stelle des abberufenen Mehemed Ali den Oberbefehl in der
Bulgarei übernommen, während der frühere Mariueminister
Reuj das Kommando im Balkan führt. — Unser drittes Bild
S. 136 stellt eine Scene aus deu erneuerten Kämpfen um
Plewua, deu blutigste:: iu dem bisherigen Feldzuge, dar,
welche nach einen: fünftägigen Bombardement der türkischen
Stellungen am Morgen des 11. September mit einen: all-
gemeinen Angriff der russischen Infanterie auf die Befestigungen
der Türken im Süden und in der Front begannen. Trotz
des heldenmüthigsten Ringens gelang es den vereinigten Russen
und Rumänen unter den: Oberbefehle des Fürsten Karl von
Rumänien indessen nicht, die erhofften Resultate zu erzielen,
denn wie bei der ersten Schlacht von Plenum halte man auch
diesmal die Widerstaudsfähigkeit der türkischen Soldaten und
der von ihnen vertheidigten Befestigungen nm Plenum, das man
nicht mit Unrecht jetzt eine. „Feld-Festung" genannt hat, unterschätzt.
Die Schlacht vom 11. September, den: Namenstage des Kaisers,
wogte den ganzen Tag über hin und her, ein verwegener
Sturmangriff folgte den: anderen, ohne auch nur das min-
deste Resultat zu bringen. Endlich gegen Abend, als der
Kaiser bereits das Schlachtfeld verlassen hatte, gelang es den
Rumänen auf dem rechten Flügel in: Vereine mit einigen
russischen Bataillonen die große Redonte von Grivitza
durch einen überraschenden Angriff zu nehmen, welchen Mo-
ment unser Bild S. 136 darstellt. Gleichzeitig nahm und
behauptete der tapfere Geueral Skobelew II. auf den: linken
Flügel zwei kleinere Erdwerke, die aber durch ihre die Rück-
zugslinie Osman-Pascha's bedrohende Lage von höchster Wich-
tigkeit waren. In der folgenden Nacht suchten die Türken
vergeblich die ihnen entrissenen Positionen wieder zu nehmen,
am 12. aber gelang es ihnen nach sechsmaligen Anstürmen die bei-
den südlichen Redouten wieder zu gewinnen. Skobelew's drin-
gende Bitte um Unterstützung wurde vou dem General Le-
witzky unbegreiflicher Weise nicht berücksichtigt — vou seiner
Brigade vou 12,000 Manu waren am Abend nach seiner
eigenen Angabe nur noch 4000 Mann übrig. Die Rumänen
vermochten dagegen ihre Redoute auch an: 14. gegen einen er-
neuten Ansturm zu behaupten. Die Gesammtverluste der
Russen und Rumänen werden auf 16,000 Mann veranschlagt,
so das; man die zweite Schlacht von Plenum, zu den bluiig-
sten unseres Jahrhunderts zählen darf. — Unser viertes Bild
L>. 137 zeigt die Hinrichtung eines christlichen Bulgaren in
Adrianopel, wie solche täglich zu Dutzende:: vorkommen, so
daß man den Türken schon den Vorwurf gemacht hat, daß sie
deu Zweck verfolgen, dieses unglückliche Land zu entvölkere und
durch Beseitigung der christlichen Bevölkerung desselben we-
nigstens einen Theil der orientalischen Frage aus der Welt zu
schaffen. Andererseits darf freilich nicht unerwähnt bleiben,
daß die Vulgaren selbst durch ihre Grausamkeit gegen die
Türken nach dem anfänglichen Zurückziehen der türkischen Trup-
pen solche Brutalität provozirt habe::. — Unser fünftes Bild
S. 137 endlich veranschaulicht eine Scene aus den Kämpfen
im Juli, als die russische:: Truppen unter deu Generalen
Gurko und Rauch gegen die Balkanübergänge heranrückten
und eine Reihe von Batterieen nehmen mußten, welche die
Türken zwischen Gabrowa und dem Schipka-Passe aufgcpslauzt
hatten, um deu Zugang zu demselben von Nordei: und auf
der gewöhnlichen Heerstraße zu verwehren — Kämpfe, in
denen die russische Infanterie in der That Ausgezeichnetes
leistete.
Der Anhiaga oder amerikanische
Schlaugcuhals-Dogel
(Sichc das Bild aus Seile MO.)
Unter den sogenannten Ruderfüßlern finden wir die selt-
samsten Naturspiele in Beziehung auf die Körpergcstalt der
Schwimmvögel, und wohl eine der auffallendsten Gestaltungen
 
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