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(f) Siche die Geographie 182. I4um.z.
G). Siehe die Geographie xaz. i-o.
(**) Siehe die Geographie PLZ. t94- undroo.
(ff) Siehe die Einleitung in den Staat von Italien §. 7.

n-

^ie Türken sind von denen Saracenen wol zu unker-
scheiden, indem diese ans Arabien/ jene aber ans
> dein nördlichen Thcil Asiens entsprungen; ob sie
sich wo! nachher mit den Saracenen vereiniget. Die Euro-
päische Türkey hat zuvor zum orientalischen Kayserthnm ge-
höret, und in den uralten Zeiten d-ieiien geheißen (*)/ wie
denn auch INyncum.nnd ein Thei! von Pannonien darunter
begriffen wbrden (**). Dieses orientalische Kayserchum/
dessen Hauptstadt Constantinspel war / begrif alles
das in sich/ was heutiges Tages in Asien/ Natolicn/Türco-
Manien/ Diarbech Arabien/ Syrien und das gelobte Land
gencnnet wird; in Aftiea Egypten und Lybien; in Europa/
die an der Donau gelegne Provinzen bis an griechisch Weis-
senburg und Griechenland.
-§- 2-
Der erste besondre Kayser im Orient nach derTheilung
war (fff). Sein Nachfolger IbeoUvichz li.licß
438-

Einlertl-rng m die 'Lenntmst
2.
And also kam Griechenland unter die Römer / bey wel-
chen es geblieben/ nnd nachher an das orientalische Kayser-
thum in: 4ten Seculo gezogen worden. Nachdem Nil» sel-
biges von den Türken überwältiget worden/ so ist auch ganz
Griechenland/ unter ihre Gewalt gekommen, außer einige
Gegenden welche den Venetianern gehören, (ch)
 
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