Vorwort.
Dieses Buch war ohne Mithilfe und Unterstützung einer Reihe von Gelehrten
und Instituten nicht möglich. Im besonderen gilt mein Dank Herrn Prof.
Dr. Noack-Berlin, der mir die Benutzung des Gipsmuseums und des archäolo-
gischen Instituts gestattete und mir eigene Aufnahmen zur Verfügung stellte.
Dankbar gedenke ich ferner der Herren Prof. Dr. Zahn und Prof. Dr. Möller
von den Staatsmuseen in Berlin, die mich beide in ihren Abteilungen in jeder
Weise angeregt und gefördert haben.
Durch Hergabe ihres Materials zur Veröffentlichung haben mich neben
anderen unterstützt das Museum für Völkerkunde in Berlin, Herr Prof.
Dr. Eduard Meyer-Berlin, der mir unveröffentlichte Aufnahmen der Burchardtschen
Fremdvölkerexpedition nach Ägypten zur Verfügung stellte, und die Württem-
bergische Metallwarenfabrik Geislingen, die mir die Wiedergabe ihrer galvano-
plastischen Nachbildungen kretisch-mykenischer Altertümer erlaubte.
Die Herren Dr. Val. K. Müller, Dr. Hagemann und f Dr. Girke standen
mir mit Rat und Tat freundschaftlich zur Seife.
Einen wesentlichen Anteil an diesem Buche hat Herr Dr. Grapow-Berlin,
der die Bearbeitung der ägyptischen Hieroglyphentexte Uber Kreta und die
Seevölker (Quellentexte Abt. A) übernahm und dafür verantwortlich zeichnet.
Herr Prof. Dr. Krischen-Aachen hat liebenswürdige Textillustrationen beige-
steuert, die in den Geist der ägäischen Kultur besser einfuhren als viele Worte.
Es sind keine Rekonstruktionen im bekannten Sinne dieses an Gelehrsamkeit
und Langeweile erinnernden Wortes, sondern impulsive Interpretationen eines
modernen Menschen und gründlichen Kenners zugleich. Es ist mir eine ange-
nehme Pflicht, diesen beiden Mitarbeitern gegenüber meiner herzlichen Er-
kenntlichkeit Ausdruck zu verleihen.
Herr Günther Wasmuth, Leiter des Verlages E. Wasmuth A.-G., hat alles
getan, um das Erscheinen dieses Buches in der denkbar besten Form zu er-
möglichen. Wie seit Jahren, so war er auch bei diesem Anlaß mir ein treuer
Helfer und lieber Freund.
Berlin, Ende des Jahres 1920.
Helmuth Th. Boßert.
Dieses Buch war ohne Mithilfe und Unterstützung einer Reihe von Gelehrten
und Instituten nicht möglich. Im besonderen gilt mein Dank Herrn Prof.
Dr. Noack-Berlin, der mir die Benutzung des Gipsmuseums und des archäolo-
gischen Instituts gestattete und mir eigene Aufnahmen zur Verfügung stellte.
Dankbar gedenke ich ferner der Herren Prof. Dr. Zahn und Prof. Dr. Möller
von den Staatsmuseen in Berlin, die mich beide in ihren Abteilungen in jeder
Weise angeregt und gefördert haben.
Durch Hergabe ihres Materials zur Veröffentlichung haben mich neben
anderen unterstützt das Museum für Völkerkunde in Berlin, Herr Prof.
Dr. Eduard Meyer-Berlin, der mir unveröffentlichte Aufnahmen der Burchardtschen
Fremdvölkerexpedition nach Ägypten zur Verfügung stellte, und die Württem-
bergische Metallwarenfabrik Geislingen, die mir die Wiedergabe ihrer galvano-
plastischen Nachbildungen kretisch-mykenischer Altertümer erlaubte.
Die Herren Dr. Val. K. Müller, Dr. Hagemann und f Dr. Girke standen
mir mit Rat und Tat freundschaftlich zur Seife.
Einen wesentlichen Anteil an diesem Buche hat Herr Dr. Grapow-Berlin,
der die Bearbeitung der ägyptischen Hieroglyphentexte Uber Kreta und die
Seevölker (Quellentexte Abt. A) übernahm und dafür verantwortlich zeichnet.
Herr Prof. Dr. Krischen-Aachen hat liebenswürdige Textillustrationen beige-
steuert, die in den Geist der ägäischen Kultur besser einfuhren als viele Worte.
Es sind keine Rekonstruktionen im bekannten Sinne dieses an Gelehrsamkeit
und Langeweile erinnernden Wortes, sondern impulsive Interpretationen eines
modernen Menschen und gründlichen Kenners zugleich. Es ist mir eine ange-
nehme Pflicht, diesen beiden Mitarbeitern gegenüber meiner herzlichen Er-
kenntlichkeit Ausdruck zu verleihen.
Herr Günther Wasmuth, Leiter des Verlages E. Wasmuth A.-G., hat alles
getan, um das Erscheinen dieses Buches in der denkbar besten Form zu er-
möglichen. Wie seit Jahren, so war er auch bei diesem Anlaß mir ein treuer
Helfer und lieber Freund.
Berlin, Ende des Jahres 1920.
Helmuth Th. Boßert.