9?ro. 20.
1839*
rivat-$ekanntmacl)unjjcn.
FWoSbacp, »c» 8. ®är}. (grcitag.)
vdt. Büßlin.
Berechnung.
9vro. 4821. Slidjen bcr Wjetnfdjiffe betreffenb.
Bad) einer von her BheinfchiflffahrtS = Sntycftion bcS erflen Be^irfS hierher gemachten Bnjeige
wirb bas Glichen her Bhcinfd)i|fe in ben erflen £agen bcS BlonatS Bidrj in bem ^>afen Von
Beufreiftdtt beginnen, unb nach Beenbigung bafelbft in bem biefigcn Bheinhafen fortgefctit werben,
wovon fdmmtlicbe Bbeinfcbiffer bes Greifes hiermit in ^enntniß gefegt werben.
SBannbcim, ben 27. §ebruar 183g.
(8roßherjoglid)e Begierung beS Unterrhein=^reifeS,
3) a b m e n.
B m t l i d) e $3 e t a n n t m a cb u n 3 e n.
J'lro. 5aoi. 2)aö Äartenfpicl in ben 233iv11)51;Aufevn betreffend
3)a man in Erfahrung gebracht b<*t, baß baS $artenfpiel in ben ^Sirfb^b^ufern jum großen
Bacbtheil ber SlmtSuntergebenen febr xiberhanb nimmt, fo werben bie Bürgermeifier angewiefen,
ben Sa£ 241 bcr ^olijeigcfe^gebung ihren Gemeinben in baS Gebddjtniß jurüctjurufen, wornad)
ba3 ^artenfpiel in B3irtbshdu|ern bei i5 BeicbStbalern ©träfe für ben B3irth unb bie Spieler,
ben Bauern, ^aglbhnern unb ^anbwerfern an Bkrftagen ganjlid) unb an Sonntagen alsbann
verboten ift, wenn fie um Gelb, 533ein, ober anbere geiftige Getränte fpielen.
^)ie Bürgermeister buben biefe Berorbnung ftrenge w bunbbaben,
BloSbadp, ben 18. Februar 1839,
Größtmögliches BejirfSamt,
Dr, § a u t h«
-tr0, 5882. (BerfchollenbeitScrtIdrung.) unb befen anerfadeneS Bermbgen feinen nddjflen
3)a ber am 16. 3)ejember 1837, 2lBro. 33,076, Berwanbtcn in nußmeßlicbe 5£flegfd)aft überlaßen,
öffentlich Vorgelabene Seinenwebergefcde Biartin SBoSbach, ben 26. Februar i83g.
Schuhmacher von ®allau fleh bisher nicht ge= GroßherjoglichcS BeurfSamt,
melbet hüt, fo wirb berfelbe für verfehlten crfldrt Dr. $ a u t
1839*
rivat-$ekanntmacl)unjjcn.
FWoSbacp, »c» 8. ®är}. (grcitag.)
vdt. Büßlin.
Berechnung.
9vro. 4821. Slidjen bcr Wjetnfdjiffe betreffenb.
Bad) einer von her BheinfchiflffahrtS = Sntycftion bcS erflen Be^irfS hierher gemachten Bnjeige
wirb bas Glichen her Bhcinfd)i|fe in ben erflen £agen bcS BlonatS Bidrj in bem ^>afen Von
Beufreiftdtt beginnen, unb nach Beenbigung bafelbft in bem biefigcn Bheinhafen fortgefctit werben,
wovon fdmmtlicbe Bbeinfcbiffer bes Greifes hiermit in ^enntniß gefegt werben.
SBannbcim, ben 27. §ebruar 183g.
(8roßherjoglid)e Begierung beS Unterrhein=^reifeS,
3) a b m e n.
B m t l i d) e $3 e t a n n t m a cb u n 3 e n.
J'lro. 5aoi. 2)aö Äartenfpicl in ben 233iv11)51;Aufevn betreffend
3)a man in Erfahrung gebracht b<*t, baß baS $artenfpiel in ben ^Sirfb^b^ufern jum großen
Bacbtheil ber SlmtSuntergebenen febr xiberhanb nimmt, fo werben bie Bürgermeifier angewiefen,
ben Sa£ 241 bcr ^olijeigcfe^gebung ihren Gemeinben in baS Gebddjtniß jurüctjurufen, wornad)
ba3 ^artenfpiel in B3irtbshdu|ern bei i5 BeicbStbalern ©träfe für ben B3irth unb bie Spieler,
ben Bauern, ^aglbhnern unb ^anbwerfern an Bkrftagen ganjlid) unb an Sonntagen alsbann
verboten ift, wenn fie um Gelb, 533ein, ober anbere geiftige Getränte fpielen.
^)ie Bürgermeister buben biefe Berorbnung ftrenge w bunbbaben,
BloSbadp, ben 18. Februar 1839,
Größtmögliches BejirfSamt,
Dr, § a u t h«
-tr0, 5882. (BerfchollenbeitScrtIdrung.) unb befen anerfadeneS Bermbgen feinen nddjflen
3)a ber am 16. 3)ejember 1837, 2lBro. 33,076, Berwanbtcn in nußmeßlicbe 5£flegfd)aft überlaßen,
öffentlich Vorgelabene Seinenwebergefcde Biartin SBoSbach, ben 26. Februar i83g.
Schuhmacher von ®allau fleh bisher nicht ge= GroßherjoglichcS BeurfSamt,
melbet hüt, fo wirb berfelbe für verfehlten crfldrt Dr. $ a u t