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An der Kirche zu Abcnberg steht die Grabschrift des Eichstädt'schcn Käst-
ners Joh. Mich. Strauß, der im Jahre 1700 starb. Sie lautet:
Nichts als die Werk du nimmst mit, Drum wirk Guts hier nach reichem Schnitt.

Am Grab des Pfarrers Adam Stumpff zu Walldorf in Baden ist zu lesen:
Wie dürr Stumpen Holtz im Feuer Ich brenne,
Und ach Gott, ach Gott, zum Stumpen ich verbrenne,
Drum Wasser, ach Weihwasser her,
Damit meines Fegfeuers Flamme wehr.
Ach, ich bitte dich durch Jesu Christi Bluth,
Damit außlöschc meines Feuers glüht;
Mein Christ, was stehst lang her? schaust an dieß grab?
Vom bloßen Schauen ich kein Labung hab,
Thu für mich, was für dich wolst seyn gethan!
Was mir thust, nimbt Jesus vor eigen an. 1749.



Nacht
glaubt,

lich Ohr.
Gericht
nicht.
in Gebetlcin an.
r Graf Harrach dem
er am 1. April 1732

der Tonkunst, dem Ohr
1809 zu Wien.
an der Außenmauer
scheint mir ein Beleg
äse seinen Einfluß in

Eigentümlich
der St. Peterskirck
dafür zu sein, daf
Gedanken und SP
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Geistvoll ist die Grabschrift, welche sich Gregor Joseph Werner, seit 1728
Kapellmeister in der Esterhazy-Kapelle, selbst machte. Er hat sich, da ihm 1760
Jos. Haydn als zweiter Kapellmeister an die Seite gesetzt wurde, mit dessen
—— *—hakend zurückgezogen und
Zie lautet:



moderner Richtung
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