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https://doi.org/10.11588/diglit.2726#0005
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Ausgaben rvaren in der gleichen Zeit nm 80,987 Mk. 70 Pfg. ge-
wachsen.
Aber auch innerhalb deS Jahres sclbst ging das Schlußergeb-
nis über den Voranichlag hinaus-
Nach dem Voranschlag, der am 28. Fcbniar 1900 dic Zu-
stiminung des Vürgerausschusses sand, warcn die Einnahmen sür
ll'00 berechnet aus.Mk. 1,021,640.-,
welche mit den Umlagen im Betrag von . „ 627,878.
eine Gcsamteinnahine von . Mk. 1,619,518. -
erwarten licßen.
Das Rechiiuiigsergcbnis aber lieferte . . Mk. 1,817,037.47,
so daß sich eine Mehreinnahme von . . . Mk. 167,519.47
ergab, der sreilich eine Sunnne von 25,325 Mk. 48 Pfg. (1899:
24,800 Mk. 82 Psg.) an Eiiinahmeriickslnnden gegcuüberstand, vie
nicht bar eingegangen waren.
Tieser Erfolg setzte stch hauptsächlich zusaiiuueu aus einem
höhcren Ertrag der ^orsliiutziiiigen (55,753 Mk. 41 Pfg.), des (stas-
werks (43,000 Mk.), des Wafferwerks (30,097 AU. 20 Pfg.), der
Umlagen (23,132 Mk. 71 Psg.), der jtapitalzinseu (10,679 Mk.
76 Pfg.), der BegräbniSanstalten (7000 Mk), der Verbrauchssteuern
(5378 Aik. 98 Pig.), dcr Mietzinse von Gebäuden (4850 Mk. 6 Pfg.),
der laudwirtfckiaftlichen Grundstücke (3931 Mk. 98 Psg) und des
Schlachthauses (3000 Mk.). Die Eiunahmcii würden stch noch gün-
süger gestaltet haben, menn nicht das Elektrieitätswerk 30,000 Lstk.
und der Saalbaubetrieb 4400 Blk. weniger ertragen hätteu, als au-
gcnOinmen worden wnr.
Die Ausgaben waren im Voranfchlag mit Mk. 1,566,759.40
vorgesehcu, beliefeu sich aber auf . . . . „ 1,666,071.95,
brachten also eine Mehrausgabe von . . Mk. 129,312.55;
sie würden sich aus 165,478 Mk. 46 Psg. gestellt habe», wenn ihiie»
nicht an Minderausgaben 36,455 Mk. 91 Pfg. gegenübergestan-
dcn wären. Tie Älehrau s g aben wiirdeii verursacht durch höhere
Ausivenduugcu sür die Waldungen (32,606 Mk. 93 Pfg ), sür Straßen
(8084 Mk. 5 Psg.) nnd Asvhaltgehwege (3502 OAt. 22 Psg ), sür
Ausgaben rvaren in der gleichen Zeit nm 80,987 Mk. 70 Pfg. ge-
wachsen.
Aber auch innerhalb deS Jahres sclbst ging das Schlußergeb-
nis über den Voranichlag hinaus-
Nach dem Voranschlag, der am 28. Fcbniar 1900 dic Zu-
stiminung des Vürgerausschusses sand, warcn die Einnahmen sür
ll'00 berechnet aus.Mk. 1,021,640.-,
welche mit den Umlagen im Betrag von . „ 627,878.
eine Gcsamteinnahine von . Mk. 1,619,518. -
erwarten licßen.
Das Rechiiuiigsergcbnis aber lieferte . . Mk. 1,817,037.47,
so daß sich eine Mehreinnahme von . . . Mk. 167,519.47
ergab, der sreilich eine Sunnne von 25,325 Mk. 48 Pfg. (1899:
24,800 Mk. 82 Psg.) an Eiiinahmeriickslnnden gegcuüberstand, vie
nicht bar eingegangen waren.
Tieser Erfolg setzte stch hauptsächlich zusaiiuueu aus einem
höhcren Ertrag der ^orsliiutziiiigen (55,753 Mk. 41 Pfg.), des (stas-
werks (43,000 Mk.), des Wafferwerks (30,097 AU. 20 Pfg.), der
Umlagen (23,132 Mk. 71 Psg.), der jtapitalzinseu (10,679 Mk.
76 Pfg.), der BegräbniSanstalten (7000 Mk), der Verbrauchssteuern
(5378 Aik. 98 Pig.), dcr Mietzinse von Gebäuden (4850 Mk. 6 Pfg.),
der laudwirtfckiaftlichen Grundstücke (3931 Mk. 98 Psg) und des
Schlachthauses (3000 Mk.). Die Eiunahmcii würden stch noch gün-
süger gestaltet haben, menn nicht das Elektrieitätswerk 30,000 Lstk.
und der Saalbaubetrieb 4400 Blk. weniger ertragen hätteu, als au-
gcnOinmen worden wnr.
Die Ausgaben waren im Voranfchlag mit Mk. 1,566,759.40
vorgesehcu, beliefeu sich aber auf . . . . „ 1,666,071.95,
brachten also eine Mehrausgabe von . . Mk. 129,312.55;
sie würden sich aus 165,478 Mk. 46 Psg. gestellt habe», wenn ihiie»
nicht an Minderausgaben 36,455 Mk. 91 Pfg. gegenübergestan-
dcn wären. Tie Älehrau s g aben wiirdeii verursacht durch höhere
Ausivenduugcu sür die Waldungen (32,606 Mk. 93 Pfg ), sür Straßen
(8084 Mk. 5 Psg.) nnd Asvhaltgehwege (3502 OAt. 22 Psg ), sür