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https://doi.org/10.11588/diglit.2726#0006
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Heizimn der Volksschulen (4377 Mk. 47 Psq.), sür die Oberrealschule
(8870 Mk.), die hohere Mädchenschule (4559 Mk.) und die Handels-
schule (2514 Mk. 98 Pfq.l, sür die Absuhranstalt (8350 Mk.), sür
Schuldzinseu (5537 Mk. 43 Ps.), sür Verbrauchsfteuerrücknergütungen
(15,502 Mk. 5 Psg.), für Abgang und Rückersatz (14,906 Mk. 7 Pfg.)
und durch soniiige unvorhergesehene AuSgabcn (15,502 Mk. 5 Pig.).
Jm einzelnen entsielen von den Wirtschastseinnahinen cmf:
1. dic Erträgnisse von Gebäudein 46,427 Mk. 6 Psg. (1899:
50,089 Mk. 41 Psg.)i
2. die Ejnnahmen vo» landwirtschastlichen Kru » d ft ü ck e».-
14,587 Mk. 98 Pfg. (1899: 8027 Mk. 84Pfg.);
3. die Ertraguissc des Waldes: 153,400 Mk. 2 Psg. (1899:
106,096 Mk. 56 Psg.), während im Boianichlag nur 97,503 Mk.
angesetzt ivarcu; *)
4. die Ablieserimgen aus deu Erträguissen des Gaswerks
218.000 Mk. (1899: 210,000 Mt., 1898: 175,000 Mk.), also
43.000 Nkk. mehr, als der Porauschlag augcuommen hatte;**)
') Es sollten an Haiivtnuijimgcn gehauen werdei, 7712 Festnieteri
es ivurden aber gehauen 8015 Festmeter, alsv 233 mehr, rvelche keiner be-
svndercn Nechtferligung dedurften, da der Ilberhieb 5H<> der genehmigteii
Äiaüe nicht iiberstieg: das Ergebuis der Zwi sch en nutzungen war ge-
schätzt aick 1000 Festmeier, das Hiebergebin» lieferte aber 5221: es wur-
brachteu. Jm einzelnen wurden genutzr 3112,18 Fcstmeter iu Bau- und
Nutzholz (nümlich 5015 Irämme, 80,852 Stangen, 311 Ster Nntzholz) nnd
10,153.41 Fcstmeter Brennholz (nämlich 11,320 Sler Scheii- uud Prügel-
holz, III Sler Stoclhol;, 115,305 Wellew. Tie Nebennutzungen er-
gaben: 82 Wagen Laub, 15 Wagen Unkrautstreu. 16 Wagen Futtergras,
16,770 Pstanzen, 33,05 KI Baumsrüchle (Kastanien, Uirschen), 3 Wagen
sich nuf 117,106 Mk. 51 Pfg. (Voranschlag t»2Mi Mk ), m de» Neben-
nutzungen auf 1586 Mk. vo Pfg. (Voranschlag loOO Mk.).
") Tns städtische Hlaswerk hatte 1900 noch mehr wie 1899 unter
der Kohlennol zu lerdeu, die ihren Hohepunkl erreichte. Die Kgl. Berg-
werksdirektion Iaarbrücken, bisher die ausschliehliche Bezugsquelle des
Heizimn der Volksschulen (4377 Mk. 47 Psq.), sür die Oberrealschule
(8870 Mk.), die hohere Mädchenschule (4559 Mk.) und die Handels-
schule (2514 Mk. 98 Pfq.l, sür die Absuhranstalt (8350 Mk.), sür
Schuldzinseu (5537 Mk. 43 Ps.), sür Verbrauchsfteuerrücknergütungen
(15,502 Mk. 5 Psg.), für Abgang und Rückersatz (14,906 Mk. 7 Pfg.)
und durch soniiige unvorhergesehene AuSgabcn (15,502 Mk. 5 Pig.).
Jm einzelnen entsielen von den Wirtschastseinnahinen cmf:
1. dic Erträgnisse von Gebäudein 46,427 Mk. 6 Psg. (1899:
50,089 Mk. 41 Psg.)i
2. die Ejnnahmen vo» landwirtschastlichen Kru » d ft ü ck e».-
14,587 Mk. 98 Pfg. (1899: 8027 Mk. 84Pfg.);
3. die Ertraguissc des Waldes: 153,400 Mk. 2 Psg. (1899:
106,096 Mk. 56 Psg.), während im Boianichlag nur 97,503 Mk.
angesetzt ivarcu; *)
4. die Ablieserimgen aus deu Erträguissen des Gaswerks
218.000 Mk. (1899: 210,000 Mt., 1898: 175,000 Mk.), also
43.000 Nkk. mehr, als der Porauschlag augcuommen hatte;**)
') Es sollten an Haiivtnuijimgcn gehauen werdei, 7712 Festnieteri
es ivurden aber gehauen 8015 Festmeter, alsv 233 mehr, rvelche keiner be-
svndercn Nechtferligung dedurften, da der Ilberhieb 5H<> der genehmigteii
Äiaüe nicht iiberstieg: das Ergebuis der Zwi sch en nutzungen war ge-
schätzt aick 1000 Festmeier, das Hiebergebin» lieferte aber 5221: es wur-
brachteu. Jm einzelnen wurden genutzr 3112,18 Fcstmeter iu Bau- und
Nutzholz (nümlich 5015 Irämme, 80,852 Stangen, 311 Ster Nntzholz) nnd
10,153.41 Fcstmeter Brennholz (nämlich 11,320 Sler Scheii- uud Prügel-
holz, III Sler Stoclhol;, 115,305 Wellew. Tie Nebennutzungen er-
gaben: 82 Wagen Laub, 15 Wagen Unkrautstreu. 16 Wagen Futtergras,
16,770 Pstanzen, 33,05 KI Baumsrüchle (Kastanien, Uirschen), 3 Wagen
sich nuf 117,106 Mk. 51 Pfg. (Voranschlag t»2Mi Mk ), m de» Neben-
nutzungen auf 1586 Mk. vo Pfg. (Voranschlag loOO Mk.).
") Tns städtische Hlaswerk hatte 1900 noch mehr wie 1899 unter
der Kohlennol zu lerdeu, die ihren Hohepunkl erreichte. Die Kgl. Berg-
werksdirektion Iaarbrücken, bisher die ausschliehliche Bezugsquelle des