kurven die mathematische Beschreibung der eingeschlossenen
Fläche gestattet. Deweils zwei gegenüberliegende Randkurven
werden als Basiskurven (BK) und als Leitkurven (LK) bezeichnet.
Der Algorithmus von FKMOBI ermögiicht die mathematische Ver-
schiebung (mobiler Charakter) der Basiskurve 1 entlang der Leit-
kurven 1 und 2 und ihre Überführung in die Basiskurve 2. Im Er-
gebnis liegt eine durch eine Koeffizientenmatrix mathematisch
beschriebene Fläche vor (vergl. Biid 6a).
Bild 6 Flächenbeschreibung nach FKMOBI
Es ist auch möglich in die zu beschreibende Fläche Zwischen-
kurven (ZK) einzufügen, die vom Algorithmus erfüllt werden
(vergl. Bild 6b). Der knickfreie Übergang von einer Fläche zu
einer anderen wird - vorbereitet durch UNIKUR - durch Flächen-
tangenten abgesichert. Der Modul FKMOBI eignet sich zur Dar-
stellung von großen Flächen mit kleinen und großen Krümmungen,
jedoch nur für geringe Krümmungsänderungen.
3.3. Modul FKVER 2 und FKVER 3
FKVER gestattet die F_lächenk_ons t ruk t ion nach dem Ve rte ile r-
prinzip. Hierbei wird rechentechnisch ähnlich wie beim manuellen
Konstruieren vorgegangen.
1+3
Fläche gestattet. Deweils zwei gegenüberliegende Randkurven
werden als Basiskurven (BK) und als Leitkurven (LK) bezeichnet.
Der Algorithmus von FKMOBI ermögiicht die mathematische Ver-
schiebung (mobiler Charakter) der Basiskurve 1 entlang der Leit-
kurven 1 und 2 und ihre Überführung in die Basiskurve 2. Im Er-
gebnis liegt eine durch eine Koeffizientenmatrix mathematisch
beschriebene Fläche vor (vergl. Biid 6a).
Bild 6 Flächenbeschreibung nach FKMOBI
Es ist auch möglich in die zu beschreibende Fläche Zwischen-
kurven (ZK) einzufügen, die vom Algorithmus erfüllt werden
(vergl. Bild 6b). Der knickfreie Übergang von einer Fläche zu
einer anderen wird - vorbereitet durch UNIKUR - durch Flächen-
tangenten abgesichert. Der Modul FKMOBI eignet sich zur Dar-
stellung von großen Flächen mit kleinen und großen Krümmungen,
jedoch nur für geringe Krümmungsänderungen.
3.3. Modul FKVER 2 und FKVER 3
FKVER gestattet die F_lächenk_ons t ruk t ion nach dem Ve rte ile r-
prinzip. Hierbei wird rechentechnisch ähnlich wie beim manuellen
Konstruieren vorgegangen.
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