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Hochschule für Industrielle Formgestaltung [Editor]
Designtheoretisches Kolloquium — 9.1985

DOI article:
Albrecht, Jürgen: Anleitung für Flächengestalter zur rechnerunterstützten Musterproduktion mit dem System DECOS 1.0
DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.31833#0356

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MOTIV

gewählt werden. Bei CONT ohne neue Eingaben bleiben alle
angezeigten numerischen 'und grafischen V/erte erhalten.

(13) Bearbeitung abbrechen 0 und CONT.

Es erfolgt Rücksprung in +WORK+ und den ZENTRALMODUS.

(14) K15 BASIS anwählen ... +BASIS+ erscheint.

(15) Das generierte Objekt befindet sich im Speicher SQU als
aktuelles Objekt und hat noch den Namen EMTY. Unter diesem
Namen kann kein Objekt- gesichert werden.

M t K16 COPY oder K14 WCOPY kann das Objekt aber über Bild-
schirm, Thermodrucker oder Plotter als einzelnes Motiv
gezeichnat werden. Wenn dieses Objekt aber als Motiv in
ein Gitter eingeordnet werden soll, so ist das nur über den
PROZESSMODUS PICT möglich. Dazu mui3 das Objekt über K11
RENAME und K12 SAVE mit einem Namen versehen und auf die
MOTI-Liste geschrieben werden.

siehe.SICHERN

3. Beispiele

Das Bild MOT 18 zeigt ein Beispiel für ein Motiv, das nur aus
Punkten generiert wurde. Dieses Motiv wurde dann in einen

Rapport eingesetzt und mit der
Belegungsvorschrift MUSA ver-
vielfältigt. Dieses Beispiel
demonstriert, daß mit dem
System DECOS 1.0 Motive auch
allein aus Puhkten generiert
werden können. Die maximale
Auflösung für ein Motiv ist
dabei mit dem Punktraster des
maximalen Bildschirmfensters
574x476 Punkte identisch.

Die Bilder MOT 19 und 20 zeigen die Motive aus Bild MOT 2 und
das Motivsystem nach Bild MOT 3 mit Hilfe der Belegungsvor-
schrift MANU manuell in einen 6x6 Rapport eingeordnet und dabei
über eine lineare Transformation (Typ TRSP) gleichzeitig recht-
eckig skaliert.

Bild MOT 18 Motiv aus Punkten

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