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Hochschule für Industrielle Formgestaltung [Hrsg.]
Designtheoretisches Kolloquium — 9.1985

DOI Artikel:
Albrecht, Jürgen: Anleitung für Flächengestalter zur rechnerunterstützten Musterproduktion mit dem System DECOS 1.0
DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.31833#0364

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MUSTER

(11) Bearbeitung abbrechen 0 und CONT.

Es erfolgt Rücksprung in +WORK+ und den ZEKTRAUVIODUS.

(12) K15 BASIS anwählen ... +BASIS+ erscheint.

(13) Das generierte Objekt befindet sich im Speicher SQU und hat
noch den Namen EMTY. Unter diesem Namen kann kein Objekt
gesichert werden.

Mit K16 COPY und K14 WCOPY kann das Objekt aber über Bild-
schirm, Thermodrucker oder Plotter als leeres Objekt ge-
zeichnet werden. Soll dieses Objekt wiederverwendet werden,
so muB das Objekt über K11 RENAME und K12 SAVE mit einem
Namen versehen und auf die PICT-Liste geschrieben werden.
siehe.SICHERN

Erhält das Objekt keinen Namen, so wird es bei der nächsten
Generierung eines Objekts PICT überschrieben. Bei +DECOS+

K9 CLOSE bleibt das jeweils zuletzt generierte Objekt im
Speicher SQU erhalten, obwohl es nicht gesichert wiirde.

Das gilt für alle Objekt-Typen !

3. Beispiele

An den folgenden einfachen Beispielen wird gezeigt, welche Gene-
rierungsvarianten mit Objekten vom Typ PICT prinzipiell möglich
sind. Jeder Fall nach Bild MUS 1 steht dabei für eine Klasse von
Mustern, die abhängig von der Anzahl ihrer Preiheitsgrade in
sich weitere Unterklassen besitzt, die hier nicht darzustellen
sind. Als Bildunterschrift wird die entsprechende DECOS-Formel
verwendet, die die Generierungsvariante vollständig beschreibt.

Bild MUS 2 = HEL1 (4Zustände) + R9x4 + VERS FALL (AA)

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