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https://doi.org/10.11588/diglit.15273#0015
7 LINTEROFFIZIERSPARTISANE mit blanker Klinge, vierkantigem Stoßeisen,
originaler Sdiäftung mit Schaftschuh.
Wahrscheinlich französisch, 17. Jahrh.
Siehe Abbildung Tafel II
8 FELDWEIBELHELLEBARDE mit originalem, mit alten Lederriemen umwickelten
Schaft. Derselbe ist gebrochen.
Um 1580.
9 FELDWEIBELHELLEBARDE mit etwas defekter Klinge und gekürztem, originalen
Sdiaft, der noch zum Teil die Benagelung und Umwiddung mit Lederriemen auf-
weist. Auf der Klinge sind Spuren alter Ätzung sowie eine Klingensdimiedemarke
zu entnehmen.
Zweite Hälfte des 16. Jahrh.
10 Große TRABANTENHELLEBARDE mit breiter Stoßklinge. Originalschäftung
abgeschnitten.
Deutsch, zweite Hälfte des 16. Jahrh.
11 Deutsche HELLEBARDE mit langer, vierkantiger Stoßklinge. Am Ripostierhaken
kreisförmige Klingensdimiedemarke. Die Sdiaftfedern scheinen etwas gekürzt. Die
Originalschäftung ist abgeschnitten.
Deutsch, Ende des 16. Jahrh.
12 KLINGE einer reich geätzten Trabantenhellebarde, mit vierkantiger, sdiwerer bis
fast zur Spitze hinauf mit Rankenwerk geätzter Stoßklinge und durchbrodienem Blatt.
Die Ätzungen haben den Charakter der Arbeiten aus dem Ende des 16. Jahrh. Die
Beilklinge zeigt eine alte Reparatur. Ohne Schaft.
Wahrscheinlich Nürnberg, um 1590.
13 HELLEBARDE mit langer, vierkantiger Stoßklinge und langen Sdiaftfedern. Die
Klinge scheint an mehreren Stellen durchlocht. Am Ripostierhaken ein Klingensdimiede-
zeichen. Die originale Sdiäftung mit Messingnägeln verziert, ist abgeschnitten.
Deutsch, 16.— 17. Jahrh.
14 Deutsche HELLEBARDE mit langer, vierseitiger Stoßklinge, an mehreren Stellen
durdiloditer Klinge, langen Schaftfedern und Originalschäftung, weldie abgesdmitten.
Um 1600.
15 HALSFANGEISEN. Diente zum Gefangenentransport und zum Herunterreißen
von Reitern aus dem Sattel.
16. und 17. Jahrh.
16 Deutsche HELLEBARDE mit langer Stoßklinge. Sdiäftung neu.
Um 1600.
9
originaler Sdiäftung mit Schaftschuh.
Wahrscheinlich französisch, 17. Jahrh.
Siehe Abbildung Tafel II
8 FELDWEIBELHELLEBARDE mit originalem, mit alten Lederriemen umwickelten
Schaft. Derselbe ist gebrochen.
Um 1580.
9 FELDWEIBELHELLEBARDE mit etwas defekter Klinge und gekürztem, originalen
Sdiaft, der noch zum Teil die Benagelung und Umwiddung mit Lederriemen auf-
weist. Auf der Klinge sind Spuren alter Ätzung sowie eine Klingensdimiedemarke
zu entnehmen.
Zweite Hälfte des 16. Jahrh.
10 Große TRABANTENHELLEBARDE mit breiter Stoßklinge. Originalschäftung
abgeschnitten.
Deutsch, zweite Hälfte des 16. Jahrh.
11 Deutsche HELLEBARDE mit langer, vierkantiger Stoßklinge. Am Ripostierhaken
kreisförmige Klingensdimiedemarke. Die Sdiaftfedern scheinen etwas gekürzt. Die
Originalschäftung ist abgeschnitten.
Deutsch, Ende des 16. Jahrh.
12 KLINGE einer reich geätzten Trabantenhellebarde, mit vierkantiger, sdiwerer bis
fast zur Spitze hinauf mit Rankenwerk geätzter Stoßklinge und durchbrodienem Blatt.
Die Ätzungen haben den Charakter der Arbeiten aus dem Ende des 16. Jahrh. Die
Beilklinge zeigt eine alte Reparatur. Ohne Schaft.
Wahrscheinlich Nürnberg, um 1590.
13 HELLEBARDE mit langer, vierkantiger Stoßklinge und langen Sdiaftfedern. Die
Klinge scheint an mehreren Stellen durchlocht. Am Ripostierhaken ein Klingensdimiede-
zeichen. Die originale Sdiäftung mit Messingnägeln verziert, ist abgeschnitten.
Deutsch, 16.— 17. Jahrh.
14 Deutsche HELLEBARDE mit langer, vierseitiger Stoßklinge, an mehreren Stellen
durdiloditer Klinge, langen Schaftfedern und Originalschäftung, weldie abgesdmitten.
Um 1600.
15 HALSFANGEISEN. Diente zum Gefangenentransport und zum Herunterreißen
von Reitern aus dem Sattel.
16. und 17. Jahrh.
16 Deutsche HELLEBARDE mit langer Stoßklinge. Sdiäftung neu.
Um 1600.
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