Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
265 SEITENWAFFE zum Aufpflanzen auf den Lauf einer Luntenmuskete, sogenanntes
Spundbajonett, mit messingener Parierstange und originaler Klinge.
Österreichisch, um 1700.
Siehe Abbildung Tafel XIII
266 JAGDMESSER in Lederscheide. Die Montierung der Scheide sowie das Gefäß in
vergoldeter Bronze reich ornamental skulpiert. Der Griff aus Ebenholz in Gestalt
eines Löwenkopfes, die Klinge, in Blau angelassen und in Gold radiert, zeigt
orientalisierende Ornamente und Embleme.
Um 1750.
267 Schwerer PALLASCH eines Kürassiers der königl. französischen Armee. Der
Messingkorb zeigt die Bourbonlilie.
Um 1780.
Dieselbe Form erfuhr dann während der ersten Jahre der Republik eine Umarbeitung durch Ver»
änderung der Lilie in ein Fasces mit Jakobinermütze. In dieser Form sind auch die meisten Studie
erhalten, während der Lilienkorb ziemlich selten ist.
268 Blau angelaufener TRAUERSÄBEL in Stahlscheide. Gehört zu der schwarzen
Magnatengalla des Freiherrn von Dietrich.
269 KRUMMSÄBEL in vergoldeter Bronzescheide. Griff und Scheide in reichen Empire^
formen, ziseliert und graviert, ersterer zeigt an der Außenseite das ungarische
Königswappen. Gehört zu der Magnatengalla des Freiherrn von Dietridi.
Um 1820. _
270 KRUMMSÄBEL in roter Samtscheide mit Beschlägen in Goldbronze f-^ SX\I//
Emailauflagen. Der Griff in der gleichen Technik. Der Säbel stammt au: E_r is?
fang des 19. Jahrh. und gehört zu der Magnatengalla des Freiherrn vcEL ^ff^>
Spundbajonett, mit messingener Parierstange und originaler Klinge.
Österreichisch, um 1700.
Siehe Abbildung Tafel XIII
266 JAGDMESSER in Lederscheide. Die Montierung der Scheide sowie das Gefäß in
vergoldeter Bronze reich ornamental skulpiert. Der Griff aus Ebenholz in Gestalt
eines Löwenkopfes, die Klinge, in Blau angelassen und in Gold radiert, zeigt
orientalisierende Ornamente und Embleme.
Um 1750.
267 Schwerer PALLASCH eines Kürassiers der königl. französischen Armee. Der
Messingkorb zeigt die Bourbonlilie.
Um 1780.
Dieselbe Form erfuhr dann während der ersten Jahre der Republik eine Umarbeitung durch Ver»
änderung der Lilie in ein Fasces mit Jakobinermütze. In dieser Form sind auch die meisten Studie
erhalten, während der Lilienkorb ziemlich selten ist.
268 Blau angelaufener TRAUERSÄBEL in Stahlscheide. Gehört zu der schwarzen
Magnatengalla des Freiherrn von Dietrich.
269 KRUMMSÄBEL in vergoldeter Bronzescheide. Griff und Scheide in reichen Empire^
formen, ziseliert und graviert, ersterer zeigt an der Außenseite das ungarische
Königswappen. Gehört zu der Magnatengalla des Freiherrn von Dietridi.
Um 1820. _
270 KRUMMSÄBEL in roter Samtscheide mit Beschlägen in Goldbronze f-^ SX\I//
Emailauflagen. Der Griff in der gleichen Technik. Der Säbel stammt au: E_r is?
fang des 19. Jahrh. und gehört zu der Magnatengalla des Freiherrn vcEL ^ff^>