235 Gemeine LUNTENMUSKETE.
Deutsch, um 1600.
236 Gemeine LUNTENMUSKETE.
Deutsch, um 1600.
237 Gemeine LUNTENMUSKETE.
Deutsch, um 1600.
238 Gemeine LUNTENMUSKETE (Suhl).
Deutsch, um 1600.
239 Gemeine LUNTENMUSKETE.
Deutsch, um 1600.
240 RADSCHLOSSKARABINER mit Reitstange, im Gebrauch bei der Kavallerie des
kaiserl. Heeres. Muster 1657. Kai. 14'5 mm.
Vergl. Anton Doleczek, Monographie der blanken und Handfeuerwaffen.
Siehe Abbildung Tafel XIII
241 Gewöhnliches KAVALLERIEGEWEHR mit Radschloß. In Verwendung bei den
kaiserl. Truppen in der zweiten Hälfte des 17. Jahrh. Kai. 17'5 mm.
Vergl. Anton Doleczek, Monographie der blanken und Handfeuerwaffen.
Siehe Abbildung Tafel XIII
242 Ein Paar KAVALLERIEFAUSTROHRE mit Radsdiloß, im Gebrauch der kaiserl.
Truppen (Muster 1704).
Am Laufe undeutliche Suhler Beschau, Henneberger Marke vergl. Heeresmuseum, Kat, Nr. 6, 8, 24.
Siehe Abbildung Tafel XIII
243 Ein Paar KAVALLERIEFAUSTROHRE mit Radsdiloß, im Gebrauch der kaiserl.
Truppen (Muster 1657).
Am Lauf Marke P, Pottenstein?
Siehe Abbildung Tafel XIII
244 JAGDGEWEHR mit Radschloß. Schaft und Kolben mit reichen Ein- und Auflagen
aus graviertem Messing, Perlmutter und Malachit. Das Radschloß zeigt reiche orna-
mentale Gravierung, ist an der Feder am Radkasten und am Hahn kunstvoll ge-
schnitten. Auf den Beschlägen die Initialen des Besitzers. Laufschmiedemarke.
Um 1660.
245 JAGDGEWEHR mit reich verbeintem Kolben und Schaft. Die Verbeinungen
ornamental mit Jagddarstellungen. Der Kolbenschuh sowie einige Teile der Ver-
beinung scheinen später ergänzt.
Um 1700.
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Deutsch, um 1600.
236 Gemeine LUNTENMUSKETE.
Deutsch, um 1600.
237 Gemeine LUNTENMUSKETE.
Deutsch, um 1600.
238 Gemeine LUNTENMUSKETE (Suhl).
Deutsch, um 1600.
239 Gemeine LUNTENMUSKETE.
Deutsch, um 1600.
240 RADSCHLOSSKARABINER mit Reitstange, im Gebrauch bei der Kavallerie des
kaiserl. Heeres. Muster 1657. Kai. 14'5 mm.
Vergl. Anton Doleczek, Monographie der blanken und Handfeuerwaffen.
Siehe Abbildung Tafel XIII
241 Gewöhnliches KAVALLERIEGEWEHR mit Radschloß. In Verwendung bei den
kaiserl. Truppen in der zweiten Hälfte des 17. Jahrh. Kai. 17'5 mm.
Vergl. Anton Doleczek, Monographie der blanken und Handfeuerwaffen.
Siehe Abbildung Tafel XIII
242 Ein Paar KAVALLERIEFAUSTROHRE mit Radsdiloß, im Gebrauch der kaiserl.
Truppen (Muster 1704).
Am Laufe undeutliche Suhler Beschau, Henneberger Marke vergl. Heeresmuseum, Kat, Nr. 6, 8, 24.
Siehe Abbildung Tafel XIII
243 Ein Paar KAVALLERIEFAUSTROHRE mit Radsdiloß, im Gebrauch der kaiserl.
Truppen (Muster 1657).
Am Lauf Marke P, Pottenstein?
Siehe Abbildung Tafel XIII
244 JAGDGEWEHR mit Radschloß. Schaft und Kolben mit reichen Ein- und Auflagen
aus graviertem Messing, Perlmutter und Malachit. Das Radschloß zeigt reiche orna-
mentale Gravierung, ist an der Feder am Radkasten und am Hahn kunstvoll ge-
schnitten. Auf den Beschlägen die Initialen des Besitzers. Laufschmiedemarke.
Um 1660.
245 JAGDGEWEHR mit reich verbeintem Kolben und Schaft. Die Verbeinungen
ornamental mit Jagddarstellungen. Der Kolbenschuh sowie einige Teile der Ver-
beinung scheinen später ergänzt.
Um 1700.
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