Schenklengsfeld
Kulturdenkmäler
Nr. 9
Kanalstraße 10
Flur 7 Flurstück 57
Von Staketen umzäunter Hakenhof mit
Kopfsteinpflaster im Wirtschaftshof.
Barockes giebelständiges Haupthaus
als rechtsseitiger Hofabschluß. Mannfi-
guren im Gefüge beider Geschosse und
Bauzier in ihren Kopfstreben, im allsei-
tigen Rähmüberstand und in den Eck-
ständern. Kehlbalkendach mit gekehl-
ten seitlichen Aufschieblingsköpfen.
Haustür und Sprossenfenster, 19.Jh.Im
rückwärtigen jüngeren Scheunentrakt
Nr. 10 ein mittiges Tennentor. (g)
Kanalstraße 8
Flur 7 Flurstück 56/2
Unterkellertes dreizoniges Traufen-
haus aus der Zeit vor 1800 zu zwei
Stockwerken unter Sparrendach. Beide
Giebelseiten mit massivem UG und
verkleidetem OG. Die Fassade in klar
geordnetem Fachwerk, in dem Mannfi-
guren die Bund- und Eckständer aus-
steifen. Eingang über gerader Treppe in
der Mittelzone, der linke Stubenbereich
mit zu Zweiergruppen zusammenge-
faßten (erneuerten) Fenstern. Bauzier
im Längsgebälk. (k)
Kanalstraße 9
Flur 6 Flurstück 44/3
Im Wirtschaftshof Kopfsteinpflaster
und Sandsteinplatten, die auf das
Haupthaus als rückwärtigem Hofab-
schluß zuführen. Das traufseitige zwei-
stöckige Wohnhaus auf einem Werk-
steinsockel wird mittig quererschlos-
sen. Das Gefüge des OG zeigt sich in ur-
sprünglicher Setzung mit fußverstreb-
ten Eck- und Bundständern. Klötzchen-
fries und Hohlkehle auf der Schwelle
und Viertelstab als Füllholz, spätes
18.Jh. (k)
910
Kulturdenkmäler
Nr. 9
Kanalstraße 10
Flur 7 Flurstück 57
Von Staketen umzäunter Hakenhof mit
Kopfsteinpflaster im Wirtschaftshof.
Barockes giebelständiges Haupthaus
als rechtsseitiger Hofabschluß. Mannfi-
guren im Gefüge beider Geschosse und
Bauzier in ihren Kopfstreben, im allsei-
tigen Rähmüberstand und in den Eck-
ständern. Kehlbalkendach mit gekehl-
ten seitlichen Aufschieblingsköpfen.
Haustür und Sprossenfenster, 19.Jh.Im
rückwärtigen jüngeren Scheunentrakt
Nr. 10 ein mittiges Tennentor. (g)
Kanalstraße 8
Flur 7 Flurstück 56/2
Unterkellertes dreizoniges Traufen-
haus aus der Zeit vor 1800 zu zwei
Stockwerken unter Sparrendach. Beide
Giebelseiten mit massivem UG und
verkleidetem OG. Die Fassade in klar
geordnetem Fachwerk, in dem Mannfi-
guren die Bund- und Eckständer aus-
steifen. Eingang über gerader Treppe in
der Mittelzone, der linke Stubenbereich
mit zu Zweiergruppen zusammenge-
faßten (erneuerten) Fenstern. Bauzier
im Längsgebälk. (k)
Kanalstraße 9
Flur 6 Flurstück 44/3
Im Wirtschaftshof Kopfsteinpflaster
und Sandsteinplatten, die auf das
Haupthaus als rückwärtigem Hofab-
schluß zuführen. Das traufseitige zwei-
stöckige Wohnhaus auf einem Werk-
steinsockel wird mittig quererschlos-
sen. Das Gefüge des OG zeigt sich in ur-
sprünglicher Setzung mit fußverstreb-
ten Eck- und Bundständern. Klötzchen-
fries und Hohlkehle auf der Schwelle
und Viertelstab als Füllholz, spätes
18.Jh. (k)
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