Schenklengsfeld
Kulturdenkmäler
Nr. 1
Nr. 3
Nr. 2
Nr. 5
Kirchplatz 1
Flur 7 Flurstück 4/1
An der Treppe zur Kirche gelegenes
Traufenhaus aus der Zeit um 1800 mit
Queraufschluß über drei Sandsteinstu-
fen. Aufgedoppelte Haustür unter fest-
stehendem Oberlicht. Auf dem Rähm
Hausspruch: Stell mein Haus in Gottes
Hand. In den Füllhölzern des Geschoß-
vorsprunges hart geschnitzte doppelte
Schiffskehle unter durchlaufend ge-
drehtem Tau. An der rechten Giebelsei-
te ein wohl älterer Schuppen mit Mann-
formen im Gefüge. (s,k)
Kirchplatz 2
Flur 7 Flurstück 3/2
Ehemalige Schule
Rechterhand am Kirchaufgang gelege-
nes teils verputztes, zum Teil verkleide-
tes Fachwerkgebäude zu zwei Stock-
werken unter Walmdach, 1840 erbaut.
Achtachsige Fassade mit einem Zugang
über gerader Treppe mit steinernen
Wangen. Zweiflügelige kassettierte
Haustür unter gegittertem Oberlicht,
19.Jh. Sechsteilige Kreuzsprossenfen-
ster erleuchten die hohen Räume. Re-
präsentativer, öffentlicher Bau. (g,s)
Kirchplatz 3
Flur 7 Flurstück 17/3
Bau in Sichtbeziehung zur Kirche. 1752
erstelltes traufseitiges Wohn-Wirt-
schaftsgebäude zu drei Zonen in beiden
Stockwerken und unter Sparrendachab-
schluß. Im Keller-Stallsockel direkte
Zugänge rechts und links der einläufi-
gen Treppe. Haustür mit Brettverdoppe-
lung unter gegittertem Oberlicht. Das
teils massiv ersetzte, teils im 19.Jh. er-
neuerte Gefüge zeigt sich original nur
im mannverstrebten OG. (s,k)
Kirchplatz 5
Flur 7 Flurstück 16/1
Südöstlich der Kirche gelegenes teilver-
schindeltes Wohnhaus aus verschiede-
nen Bauetappen. Der zur Kirche gerich-
tete Teil, dessen eichenes Fachwerk
Mannfiguren verstreben, wurde wohl
im späten 18.Jh. errichtet. An der rech-
ten Traufseite ebenerdiger original er-
haltener Eingangsbereich. Ein weiterer
Wohnteil (Ellerhaus?) mit eigenem
Queraufschluß wurde im Verlauf des
19.Jh. angebaut. (s,g)
912
Kulturdenkmäler
Nr. 1
Nr. 3
Nr. 2
Nr. 5
Kirchplatz 1
Flur 7 Flurstück 4/1
An der Treppe zur Kirche gelegenes
Traufenhaus aus der Zeit um 1800 mit
Queraufschluß über drei Sandsteinstu-
fen. Aufgedoppelte Haustür unter fest-
stehendem Oberlicht. Auf dem Rähm
Hausspruch: Stell mein Haus in Gottes
Hand. In den Füllhölzern des Geschoß-
vorsprunges hart geschnitzte doppelte
Schiffskehle unter durchlaufend ge-
drehtem Tau. An der rechten Giebelsei-
te ein wohl älterer Schuppen mit Mann-
formen im Gefüge. (s,k)
Kirchplatz 2
Flur 7 Flurstück 3/2
Ehemalige Schule
Rechterhand am Kirchaufgang gelege-
nes teils verputztes, zum Teil verkleide-
tes Fachwerkgebäude zu zwei Stock-
werken unter Walmdach, 1840 erbaut.
Achtachsige Fassade mit einem Zugang
über gerader Treppe mit steinernen
Wangen. Zweiflügelige kassettierte
Haustür unter gegittertem Oberlicht,
19.Jh. Sechsteilige Kreuzsprossenfen-
ster erleuchten die hohen Räume. Re-
präsentativer, öffentlicher Bau. (g,s)
Kirchplatz 3
Flur 7 Flurstück 17/3
Bau in Sichtbeziehung zur Kirche. 1752
erstelltes traufseitiges Wohn-Wirt-
schaftsgebäude zu drei Zonen in beiden
Stockwerken und unter Sparrendachab-
schluß. Im Keller-Stallsockel direkte
Zugänge rechts und links der einläufi-
gen Treppe. Haustür mit Brettverdoppe-
lung unter gegittertem Oberlicht. Das
teils massiv ersetzte, teils im 19.Jh. er-
neuerte Gefüge zeigt sich original nur
im mannverstrebten OG. (s,k)
Kirchplatz 5
Flur 7 Flurstück 16/1
Südöstlich der Kirche gelegenes teilver-
schindeltes Wohnhaus aus verschiede-
nen Bauetappen. Der zur Kirche gerich-
tete Teil, dessen eichenes Fachwerk
Mannfiguren verstreben, wurde wohl
im späten 18.Jh. errichtet. An der rech-
ten Traufseite ebenerdiger original er-
haltener Eingangsbereich. Ein weiterer
Wohnteil (Ellerhaus?) mit eigenem
Queraufschluß wurde im Verlauf des
19.Jh. angebaut. (s,g)
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