Der griechische Tempel in Pompeji; Nebst einem Anhang : Über Schornsteinanlagen und eine Badeeinrichtung im Frauenbad der Stabianer Thermen in Pompeji
Heidelberg, 1890
Mit der Veröffentlichung des Tempels am Forum triangolare in Pompeji hat Friedrich von Duhn (1851-1930) die griechischen Wurzeln Pompejis beispielhaft aufgezeigt. Während des Reisestipendiums des Deutschen Archäologischen Institut entwickelte von Duhn seine Ausrichtung auf die Landeskunde und Grabungsergebnisse der bereisten Länder. Zu seinem Hauptinteresse gehörte die Frühzeit Italiens. Dank seiner fundierten Kenntnisse der Archäologie Italiens und der daraus resultierenden Kontakte zu den italienischen Kollegen genoss er ebendort hohes Ansehen. Aber auch bei Wilhelm II., den er gelegentlich auf Reisen begleitete, stand er in hoher Achtung. v. Duhn wird der Verdienst zugeschrieben, den Kaiser von seinen Plänen zum Wiederaufbau des Heidelberger Schlosses abgebracht zu haben.
Citation link: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/duhn1890
URN: urn:nbn:de:bsz:16-diglit-14206
DOI: https://doi.org/10.11588/diglit.1420
METS
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Content
- Titelblätter
- Widmung (Giuseppe Fiorelli)
- Titelblatt
- 3-4 I. Einleitung
- 4-6 II. Unsere Ausgrabungen
- 6-8 III. Der alte Tempel. Das Erhaltene
- 9-11 IV. Bedachung und Thonverkleidung
- 11-14 V. Einzelfunde
- 14-17 VI. Altersbestimmung des Tempels
- 17-19 VII. Die Zerstörung des alten Tempels
- 19-22 VIII. Wiederherstellungsbau
- 23-27 Anmerkungen
- 28 Nachtrag
- 29-36 Anhang: Über Schornsteinanlagen und eine Badeeinrichtung im Frauenbad der Stabianer Thermen in Pompeji (L. Jacobi)
- 37 Uebersicht der Tafeln
- Tafel I - IX