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https://doi.org/10.11588/diglit.42904#0761
Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
Campanien.
Kyme. 537
nähme einer größeren loyalen Platte aus Goldblech, die mit einem
getriebenen Mittelbuckel und Ringen verziert ist. Schließlich eine
kleine einfache Bögenfibel aus Silber, deren Fußhülse ein Haken-
kreuz mit Linien und einer Art Palmette zeigt.
Gehören auch diese beiden heimlich geöffneten Gräber keinesl-
wegs in besonders alte Zeit, sind erst etwa mit der chalkidischen
Niederlassung gleichzeitig, sio giaben sie mir doch Anstoß, die itar
lienische Verwaltung nachdrücklich auf die Unterlassungssünden
bei Kyme hinzuweisen, Orsi als Commissario regio für das Neapler
Museum und das. Gebiet seiner Altertums Verwaltung griff dann
energisch ein. Dazu kam bald die Erwerbung der Sammlung
Stevens für das Neapler Museum, die viel von Stevens in seinen
langjährigen Grabungen' aufgefundehes altes und von ihm treu
verzeichnetes Material enthielt, aus dem zunächst Patroni wert-
volle Mitteilungen machte (1899 — Bp. XXV, 183—199), alsdann
Gabrici den Inhalt seines1 großen und gründlich zusammen-
fassenden, mit Tafeln und Textabbildungen reichlich ausgestat-
teten Werk« E
Grabungen
Arbeit sind -
desselben ß =-
Bemerkung* =_
(Bp. XXX, i
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sorgsam ge =~
arbeiten, so E"
Aussehen u E-^
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ebenfalls in EL
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löpfte, durch eigene
rt. Durch Gabricis
Lung Patronis wie
1900), Pellegrinis
!07—209) mit Karo
Darlegungen in der
tos Beitrag „Cuma
908, 23 ff.) überholt.
lio Stevens unter
vens selbst sich die
Aufdeckungen grie-
, den Inhalt seiner
^berichten zu ver-
erhalten über Lage,
»er Kymes. Erst die
sr haben es Gabrici
n jenen Gräbern z’u
$en brauchbare Be-
ung der Fundstücke
einzelnen verzeich-
uwachs erstand der
riechisehen Gräbern
liehst unkontrollierte
ick begünstigten Ar-
icken gruben, gegen
Lies es Jahrhunderts,
sehe Gräber gleich-
en sein, ebenso wie
Kyme. 537
nähme einer größeren loyalen Platte aus Goldblech, die mit einem
getriebenen Mittelbuckel und Ringen verziert ist. Schließlich eine
kleine einfache Bögenfibel aus Silber, deren Fußhülse ein Haken-
kreuz mit Linien und einer Art Palmette zeigt.
Gehören auch diese beiden heimlich geöffneten Gräber keinesl-
wegs in besonders alte Zeit, sind erst etwa mit der chalkidischen
Niederlassung gleichzeitig, sio giaben sie mir doch Anstoß, die itar
lienische Verwaltung nachdrücklich auf die Unterlassungssünden
bei Kyme hinzuweisen, Orsi als Commissario regio für das Neapler
Museum und das. Gebiet seiner Altertums Verwaltung griff dann
energisch ein. Dazu kam bald die Erwerbung der Sammlung
Stevens für das Neapler Museum, die viel von Stevens in seinen
langjährigen Grabungen' aufgefundehes altes und von ihm treu
verzeichnetes Material enthielt, aus dem zunächst Patroni wert-
volle Mitteilungen machte (1899 — Bp. XXV, 183—199), alsdann
Gabrici den Inhalt seines1 großen und gründlich zusammen-
fassenden, mit Tafeln und Textabbildungen reichlich ausgestat-
teten Werk« E
Grabungen
Arbeit sind -
desselben ß =-
Bemerkung* =_
(Bp. XXX, i
chischer ur -
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sorgsam ge =~
arbeiten, so E"
Aussehen u E-^
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ebenfalls in EL
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Kenntnis vc - 10
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löpfte, durch eigene
rt. Durch Gabricis
Lung Patronis wie
1900), Pellegrinis
!07—209) mit Karo
Darlegungen in der
tos Beitrag „Cuma
908, 23 ff.) überholt.
lio Stevens unter
vens selbst sich die
Aufdeckungen grie-
, den Inhalt seiner
^berichten zu ver-
erhalten über Lage,
»er Kymes. Erst die
sr haben es Gabrici
n jenen Gräbern z’u
$en brauchbare Be-
ung der Fundstücke
einzelnen verzeich-
uwachs erstand der
riechisehen Gräbern
liehst unkontrollierte
ick begünstigten Ar-
icken gruben, gegen
Lies es Jahrhunderts,
sehe Gräber gleich-
en sein, ebenso wie