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Mthezctt von Dürer's künstlerischer Thätigkeit.

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scheint, ist, daß der ungewöhnliche Vorgang einen stärkeren
Eindruck auf ihn macht, als er gewohnt und ihm bequem
ist. Ein Mann von rechter Theilnahme aber steht neben ihm,
mehr dem Vorgrunde zugewendet, offenbar ein guter Bürger,
ein Rechtgläubiger der Hauptstadt, der um so eifriger glaubt,
je entschiedener sein Priester handelt. Er blickt argwöhnisch
den Getroffenen an. Seine Augen glühen unter dem Rande
seines rauhen Filzhutes, und eifrig zieht er sein Gewand

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