Bauernjagd.
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„Den Hund darfst derschlagn wann's d' magst und wenn er nochmal acht Carolin kost hat — steht das Viech da,
schaut d' Rebhändel an un rührt fich nit."
(Fortsetzung folgt.)
„Verzeihen Sie, Herr Doktor, daß ich Sie noch am Abend bei dem schlechten Wetter bis an die Erzgießerei herausgesxrengt
habe; aber ich möchte gern wissen, ob ich die Bonbons essen darf, die mir die Frau von Mercredi geschickt hat."
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„Den Hund darfst derschlagn wann's d' magst und wenn er nochmal acht Carolin kost hat — steht das Viech da,
schaut d' Rebhändel an un rührt fich nit."
(Fortsetzung folgt.)
„Verzeihen Sie, Herr Doktor, daß ich Sie noch am Abend bei dem schlechten Wetter bis an die Erzgießerei herausgesxrengt
habe; aber ich möchte gern wissen, ob ich die Bonbons essen darf, die mir die Frau von Mercredi geschickt hat."
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Bauernjagd" "Die Armuth in München"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
Public Domain Mark 1.0
Creditline
Fliegende Blätter, 11.1850, Nr. 241, S. 6
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg