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Bauernjagd.

6

„Den Hund darfst derschlagn wann's d' magst und wenn er nochmal acht Carolin kost hat — steht das Viech da,

schaut d' Rebhändel an un rührt fich nit."

(Fortsetzung folgt.)

„Verzeihen Sie, Herr Doktor, daß ich Sie noch am Abend bei dem schlechten Wetter bis an die Erzgießerei herausgesxrengt
habe; aber ich möchte gern wissen, ob ich die Bonbons essen darf, die mir die Frau von Mercredi geschickt hat."
Bildbeschreibung

Werk/Gegenstand/Objekt

Titel

Titel/Objekt
"Bauernjagd" "Die Armuth in München"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Grafik

Inschrift/Wasserzeichen

Aufbewahrung/Standort

Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES

Objektbeschreibung

Maß-/Formatangaben

Auflage/Druckzustand

Werktitel/Werkverzeichnis

Herstellung/Entstehung

Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Stauber, Carl
Haider, Max
Entstehungsort (GND)
München

Auftrag

Publikation

Fund/Ausgrabung

Provenienz

Restaurierung

Sammlung Eingang

Ausstellung

Bearbeitung/Umgestaltung

Thema/Bildinhalt

Thema/Bildinhalt (GND)
Jagd <Motiv>
Bonbon
Bett <Motiv>
Dose
Übergewicht
Karikatur
Frau <Motiv>
Hund <Motiv>
Arzt <Motiv>
Bauer <Motiv>
Hausbesuch <Motiv>
Schusswaffe <Motiv>
Satirische Zeitschrift

Literaturangabe

Rechte am Objekt

Aufnahmen/Reproduktionen

Künstler/Urheber (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
Public Domain Mark 1.0
Creditline
Fliegende Blätter, 11.1850, Nr. 241, S. 6

Beziehungen

Erschließung

Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg
 
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