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Die thcuerc Prise.
I
Schreiber. „Was ffiiH'cr?"
Bauer. „I that Jhna fcittn, daß ma mein Sach no fertig macheten wegen der Hypothek."
Schreiber. „So? — Da. schnupf er."
Der Bauer, wohlwissend, was das zu bedeuten habe, legt ein halbes Guldenstückchen in die Dose-
Der Schreiber (den Kopf schüttelnd). „Da schnupf er noch a mal."
Die thcuerc Prise.
I
Schreiber. „Was ffiiH'cr?"
Bauer. „I that Jhna fcittn, daß ma mein Sach no fertig macheten wegen der Hypothek."
Schreiber. „So? — Da. schnupf er."
Der Bauer, wohlwissend, was das zu bedeuten habe, legt ein halbes Guldenstückchen in die Dose-
Der Schreiber (den Kopf schüttelnd). „Da schnupf er noch a mal."
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Die theuere Brise"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
Public Domain Mark 1.0
Creditline
Fliegende Blätter, 11.1850, Nr. 261, S. 164
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg