Blick gegen das Pförtnerhaus. Blick gegen den Haupteingang.
Ansichten aus dem Gartenhof der Großherzoglichen Landes-Baugewerkschule.
Der Gartenhof der Großherzogl. Landes-Baugewerkschule.
Die Großherzoglidie Landesbaugewerksdiule druck, dessen Größenverhältnisse, Aufteilung und
in Darmstadt wurde im Jahre 1910 von dem Bepflanzung sich aus dem Lageplan Seite 46 er-
Direktor der Anstalt, Pro- _ geben. Der Gartenhof
fessor A. Wienkoop, er- WBSjP^äBHjBBBSBBB^SujjB^ wird im Osten und Süden
baut. Wienkoop ist be- H[H£|fl^^Hfl^^|^^M|(n vom Schulgebäude um-
kannt wegen seiner er- j^HH^D^^^^HHNr^^ schlössen, zu denen Wan-
folgreidien Bestrebungen, nHBHE|HH[HP"Wp' delhallen in Verbindung
die Baukunst durch Be- WSStjSSfSKU _ mit dem Pförtnerwohn-
tonung des jeweiligen j ^BHHHfijHfllHflHHH haus und der Turnhalle
heimischen Charakters I ■ HHl ein trauliches Gegenüber
und durch Pflege der ^H^^HHBfHB^B^H^^^^^^^R bilden. Auf diese Weise
handwerklichen Arbeit zu W v ^ ist der Hof von allen Sei-
fördern.Dementsprechend 1&f»? ten abgeschlossen und er-
ist die unter seiner Lei- rp|HBM^r^^^K-^^'^^|. ^ weckt besonders durch die
Heimkultur. Indem sich ^H^En^fl ^B^BBstein der Gebäude, ihre
seine künstlerische Gesin- j" 1 AHB guten heimischen Formen
zeitig seinen Schülern als jj^H IW jfl . |H des Gartenhofes bildet der
Lehrer ein gutes Beispiel ^^p^|^^JJBpjjj^^^^|JP ! aus hellem Sandstein her-
dem Gartenhof ZUttl AllS- Der Haupteingang von außen. Bd-uRond Werks, gekrönt.
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Ansichten aus dem Gartenhof der Großherzoglichen Landes-Baugewerkschule.
Der Gartenhof der Großherzogl. Landes-Baugewerkschule.
Die Großherzoglidie Landesbaugewerksdiule druck, dessen Größenverhältnisse, Aufteilung und
in Darmstadt wurde im Jahre 1910 von dem Bepflanzung sich aus dem Lageplan Seite 46 er-
Direktor der Anstalt, Pro- _ geben. Der Gartenhof
fessor A. Wienkoop, er- WBSjP^äBHjBBBSBBB^SujjB^ wird im Osten und Süden
baut. Wienkoop ist be- H[H£|fl^^Hfl^^|^^M|(n vom Schulgebäude um-
kannt wegen seiner er- j^HH^D^^^^HHNr^^ schlössen, zu denen Wan-
folgreidien Bestrebungen, nHBHE|HH[HP"Wp' delhallen in Verbindung
die Baukunst durch Be- WSStjSSfSKU _ mit dem Pförtnerwohn-
tonung des jeweiligen j ^BHHHfijHfllHflHHH haus und der Turnhalle
heimischen Charakters I ■ HHl ein trauliches Gegenüber
und durch Pflege der ^H^^HHBfHB^B^H^^^^^^^R bilden. Auf diese Weise
handwerklichen Arbeit zu W v ^ ist der Hof von allen Sei-
fördern.Dementsprechend 1&f»? ten abgeschlossen und er-
ist die unter seiner Lei- rp|HBM^r^^^K-^^'^^|. ^ weckt besonders durch die
Heimkultur. Indem sich ^H^En^fl ^B^BBstein der Gebäude, ihre
seine künstlerische Gesin- j" 1 AHB guten heimischen Formen
zeitig seinen Schülern als jj^H IW jfl . |H des Gartenhofes bildet der
Lehrer ein gutes Beispiel ^^p^|^^JJBpjjj^^^^|JP ! aus hellem Sandstein her-
dem Gartenhof ZUttl AllS- Der Haupteingang von außen. Bd-uRond Werks, gekrönt.
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