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https://doi.org/10.11588/diglit.1972#0072
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70
Erklärung der Abbildung
en.
Fig. 7. Senkrechter Längsschnitt durch zwei Wirbelkörper einer Larve von Triton taeniatus.
K dünne homogene Knochenlamelle, deren intervertebrale Begrenzung durchschimmernd dar-
gestellt ist.
Ch Chorda in der Mitte des Wirbelkörpers.
Ch' eingeschnürtes Chordastück im intervertebralen Abschnitte.
Ivk Intervertebralknorpel.
Fig. 8. Querschnitt durch einen primordialen Schwanzwirbel von Salamandra maculata (junge Larve).
Ch Chorda.
Cs Chordascheide.
k knöcherne Lamelle.
a obere Bogen.
b untere Bogen. (Obere und untere Bogen liegen nicht genau in demselben Niveau.)
Zweite Tafel.
Fig. 1. Senkrechter Längsschnitt durch die Mitte eines Rumpfwirbelkörpers von Salamandra maculata.
K Lamellen von Faserknochen, welche den knöchernen Doppelkegel des Wirbelkörpers bilden.
Ch Chorda dorsalis.
Cs Chordascheide.
Ch Chordaknorpel.
Ivk Intervertebralknorpel.
(Starke Yergrösserung.)
Fig, 2. Senkrechter Längsschnitt durch einen Rumpfwirbel von Triton cristalus (Larve).
K' Knochen des nächst vorderen Wirbels.
g Intervertebralgelenk in der DitTerenzirung begriffen.
Die übrige Bezeichnung wie in Fig. I,
(Starke Vergrösserung.)
Fig. 3. Senkrechter Längsschnitt durch einen vorderen Schwanzw?irbel von Triton crislatus. mit fast gänz-
lich zurückgebildeten Kiemen.
K" Knochen des nächst hinteren Wirbels.
Ch' erweiterte Stelle der Chorda.
Ch" dünner, durch die Mitte des Chordaknorpels verlaufender faseriger Strang.
Die übrige Bezeichnung wie Fig. \. u. 2.
(Massige Vergrösserung.)
Fi
Fig
Fig. 3
Dritte Tafel.
1. Senkrechter Querschnitt durch den Schwanz einer Larve von Rana esculenta.
Ch Chorda dorsalis.
cs Chordascheide.
/' Bindegewebschichte um die Chorda, durch welche
n ein oberer Canal und
h ein unterer Canal gebildet wird.
2. Querschnitt, etwas weiter gegen den Rumpf zu.
K epichordaler Knorpel.
E! hypochordaler Knorpel.
Die übrige Bezeichnung wie in Fig. 1.
Senkrechter Querschnitt durch den Schwanz derselben Larve noch näher gegen den Rumpf,
beinanlage.
K epichordaler Knorpel in die Bogen übergehend.
/£' hypochordaler Knorpel. (Basalknorpel des Steissbeins.)
o Stellen mit verkalktem Knorpel.
Die übrige Bezeichnung wie in Fig. I.
— Sleiss-
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Erklärung der Abbildung
en.
Fig. 7. Senkrechter Längsschnitt durch zwei Wirbelkörper einer Larve von Triton taeniatus.
K dünne homogene Knochenlamelle, deren intervertebrale Begrenzung durchschimmernd dar-
gestellt ist.
Ch Chorda in der Mitte des Wirbelkörpers.
Ch' eingeschnürtes Chordastück im intervertebralen Abschnitte.
Ivk Intervertebralknorpel.
Fig. 8. Querschnitt durch einen primordialen Schwanzwirbel von Salamandra maculata (junge Larve).
Ch Chorda.
Cs Chordascheide.
k knöcherne Lamelle.
a obere Bogen.
b untere Bogen. (Obere und untere Bogen liegen nicht genau in demselben Niveau.)
Zweite Tafel.
Fig. 1. Senkrechter Längsschnitt durch die Mitte eines Rumpfwirbelkörpers von Salamandra maculata.
K Lamellen von Faserknochen, welche den knöchernen Doppelkegel des Wirbelkörpers bilden.
Ch Chorda dorsalis.
Cs Chordascheide.
Ch Chordaknorpel.
Ivk Intervertebralknorpel.
(Starke Yergrösserung.)
Fig, 2. Senkrechter Längsschnitt durch einen Rumpfwirbel von Triton cristalus (Larve).
K' Knochen des nächst vorderen Wirbels.
g Intervertebralgelenk in der DitTerenzirung begriffen.
Die übrige Bezeichnung wie in Fig. I,
(Starke Vergrösserung.)
Fig. 3. Senkrechter Längsschnitt durch einen vorderen Schwanzw?irbel von Triton crislatus. mit fast gänz-
lich zurückgebildeten Kiemen.
K" Knochen des nächst hinteren Wirbels.
Ch' erweiterte Stelle der Chorda.
Ch" dünner, durch die Mitte des Chordaknorpels verlaufender faseriger Strang.
Die übrige Bezeichnung wie Fig. \. u. 2.
(Massige Vergrösserung.)
Fi
Fig
Fig. 3
Dritte Tafel.
1. Senkrechter Querschnitt durch den Schwanz einer Larve von Rana esculenta.
Ch Chorda dorsalis.
cs Chordascheide.
/' Bindegewebschichte um die Chorda, durch welche
n ein oberer Canal und
h ein unterer Canal gebildet wird.
2. Querschnitt, etwas weiter gegen den Rumpf zu.
K epichordaler Knorpel.
E! hypochordaler Knorpel.
Die übrige Bezeichnung wie in Fig. 1.
Senkrechter Querschnitt durch den Schwanz derselben Larve noch näher gegen den Rumpf,
beinanlage.
K epichordaler Knorpel in die Bogen übergehend.
/£' hypochordaler Knorpel. (Basalknorpel des Steissbeins.)
o Stellen mit verkalktem Knorpel.
Die übrige Bezeichnung wie in Fig. I.
— Sleiss-