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»Das frohe
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hrung ist von
jten Versuche
Zu der Jahres-
leines bizarres
Publikation ein
und »Lisbeth«,
verzehrt (1894),
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3 Gemäldes
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Er
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lierung
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der
n «nd K „c„0ilen
lt ■ Ilm***'
Carl Larsson, »Der Schutzengel«
Originalradierung.
wurden, stammt die große Radierung »Ich und Brita«, die den Künstler selbst vorstellt mit seinem
Töchterchen auf den Schultern.
Im selben Jahre führte Larsson seine erste künstlerische Lithographie »St. Georg« aus, welche
in die Jahresmappe des Vereins für Graphische Kunst aufgenommen wurde. In seiner Jugend hatte
er lithographieren gelernt unter Leitung des Vaters des Malers Hugo Birger, des Lithographen
S. A. Petterson, genannt »die Heuschrecke«.1 Einen künstlerischen Gebrauch von seiner Kenntnis
der lithographischen Technik hatte er aber nicht früher gemacht als in dieser scherzhaften Variation
der alten Legende. Der Heilige ist ein junger, munterer, schwedischer Bauernknabe in blauer Jacke
und gelben ledernen Hosen und die Prinzessin ein flachshaariges Mädchen, das mit mehr
Erschrockenheit und Unbeholfenheit als Entzücken den gräßlichen Drachenkopf, den der junge
Ritter in einem Tuche ihr zuschleudert, zu empfangen scheint. Die ganze schöne, harmonisch
abgewogene Komposition ist in der Freskomanier Carl Larssons ausgeführt, mit kräftigen Umrissen,
1 Mitschüler Larssons bei Petterson war Rudolf Widing, bekannt als der geschickteste jetzt lebende professionelle Lithograph in Schweden,
der vor ein paar Jahren so ausgezeichnet ein Aquarell Larssons in einer Farbenlithographie wiedergab, daß Larsson selbst das Original und die
Kopie verwechselte, als sie nebeneinander hingen.
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wurden, stammt die große Radierung »Ich und Brita«, die den Künstler selbst vorstellt mit seinem
Töchterchen auf den Schultern.
Im selben Jahre führte Larsson seine erste künstlerische Lithographie »St. Georg« aus, welche
in die Jahresmappe des Vereins für Graphische Kunst aufgenommen wurde. In seiner Jugend hatte
er lithographieren gelernt unter Leitung des Vaters des Malers Hugo Birger, des Lithographen
S. A. Petterson, genannt »die Heuschrecke«.1 Einen künstlerischen Gebrauch von seiner Kenntnis
der lithographischen Technik hatte er aber nicht früher gemacht als in dieser scherzhaften Variation
der alten Legende. Der Heilige ist ein junger, munterer, schwedischer Bauernknabe in blauer Jacke
und gelben ledernen Hosen und die Prinzessin ein flachshaariges Mädchen, das mit mehr
Erschrockenheit und Unbeholfenheit als Entzücken den gräßlichen Drachenkopf, den der junge
Ritter in einem Tuche ihr zuschleudert, zu empfangen scheint. Die ganze schöne, harmonisch
abgewogene Komposition ist in der Freskomanier Carl Larssons ausgeführt, mit kräftigen Umrissen,
1 Mitschüler Larssons bei Petterson war Rudolf Widing, bekannt als der geschickteste jetzt lebende professionelle Lithograph in Schweden,
der vor ein paar Jahren so ausgezeichnet ein Aquarell Larssons in einer Farbenlithographie wiedergab, daß Larsson selbst das Original und die
Kopie verwechselte, als sie nebeneinander hingen.
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