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Götz, Rolf
Die Sibylle von der Teck: die Sage und ihre Wurzeln im Sibyllenmythos — Kirchheim unter Teck, 1999

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https://doi.org/10.11588/diglit.16141#0006
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INHALTSVERZEICHNIS

GELEITWORT DES OBERBÜRGERMEISTERS................................................................................................5

VORWORT...............................................................................................................................................................6

1. TEIL: DIE ENTWICKLUNG DER SAGE.....................................................................................................9

SCHATZGRÄBER IM SIBYLLENLOCH............................................................................................................9

Die erste schriftliche Erwähnung im Jahre 1531...................................................................................9

Spanische Soldaten auf Schatzsuche.....................................................................................................13

Eine frühe Beschreibung.........................................................................................................................13

Bissinger Bürger als Schatzgräber.........................................................................................................14

Ein „schwarzer Hund" als Schatzwächter...........................................................................................15

„ES HABE WEILAND EINE SIBYLLA DA GEWOHNT".............................................................................17

Der Bericht in der „Schwäbischen Chronik" des Crusius.................................................................17

Eine Sibylle „auf der Durchreise".........................................................................................................18

Enttäuschte Erwartungen eines Touristen...........................................................................................18

DER „FEURIGE ZAUBERWAGEN" DER SIBYLLE.......................................................................................22

Schwabs Albführer von 1823.................................................................................................................. 22

Der Sagensammler Schott und seine Schüleraufsätze.......................................................................25

Eine touristische Sehenswürdigkeit......................................................................................................27

Von der Zauberin bzw. Hexe zur „Schutzgöttin"...............................................................................29

Schönhuths „feurige Drachen"..............................................................................................................31

DIE DREI SÖHNE DER SIBYLLE......................................................................................................................33

Ernst Meier und die sechs Sagen von der Sibylle...............................................................................33

Die sagenhafte Erklärung der Sibyllenfahrt........................................................................................35

Die „Sibyllenkappel" bei Beuren...........................................................................................................36

Die Weissagungen vom Weltuntergang und der Türkenschlacht bei Köln...................................37

WIE DIE SIBYLLE AUF DIE TECK KAM.........................................................................................................39

Der Sagenforscher Ludwig Laistner.....................................................................................................39

Die Erzählungen des „Deißenjäckle" ...................................................................................................39

Sibylles Ende und der „Ring"................................................................................................................40

Aktuelle Weissagungen...........................................................................................................................42

AUF DER SUCHE NACH VORGESCHICHTLICHEN HÖHLENBEWOHNERN...................................44

Die Höhle vor Beginn der Ausgrabungen...........................................................................................44

Ausgrabungen des Kirchheimer Verschönerungsvereins.......................... .......................................46

„Und jetzt spricht Sibylle"......................................................................................................................46

Ausgrabungen des Höhlenvereins........................................................................................................47

DIE ENTWICKLUNG DER POPULÄREN SAGENFASSUNG....................................................................50

Carl Mayers „Heimatkundliches Lesebüchlein"................................................................................50

Maria Wolf und ihre „Verbesserung" der Sage für die Unterklasse...............................................52

Rudolf Kapffs populäre Kurzfassung...................................................................................................54

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