INHALTSVERZEICHNIS
GELEITWORT DES OBERBÜRGERMEISTERS................................................................................................5
VORWORT...............................................................................................................................................................6
1. TEIL: DIE ENTWICKLUNG DER SAGE.....................................................................................................9
SCHATZGRÄBER IM SIBYLLENLOCH............................................................................................................9
Die erste schriftliche Erwähnung im Jahre 1531...................................................................................9
Spanische Soldaten auf Schatzsuche.....................................................................................................13
Eine frühe Beschreibung.........................................................................................................................13
Bissinger Bürger als Schatzgräber.........................................................................................................14
Ein „schwarzer Hund" als Schatzwächter...........................................................................................15
„ES HABE WEILAND EINE SIBYLLA DA GEWOHNT".............................................................................17
Der Bericht in der „Schwäbischen Chronik" des Crusius.................................................................17
Eine Sibylle „auf der Durchreise".........................................................................................................18
Enttäuschte Erwartungen eines Touristen...........................................................................................18
DER „FEURIGE ZAUBERWAGEN" DER SIBYLLE.......................................................................................22
Schwabs Albführer von 1823.................................................................................................................. 22
Der Sagensammler Schott und seine Schüleraufsätze.......................................................................25
Eine touristische Sehenswürdigkeit......................................................................................................27
Von der Zauberin bzw. Hexe zur „Schutzgöttin"...............................................................................29
Schönhuths „feurige Drachen"..............................................................................................................31
DIE DREI SÖHNE DER SIBYLLE......................................................................................................................33
Ernst Meier und die sechs Sagen von der Sibylle...............................................................................33
Die sagenhafte Erklärung der Sibyllenfahrt........................................................................................35
Die „Sibyllenkappel" bei Beuren...........................................................................................................36
Die Weissagungen vom Weltuntergang und der Türkenschlacht bei Köln...................................37
WIE DIE SIBYLLE AUF DIE TECK KAM.........................................................................................................39
Der Sagenforscher Ludwig Laistner.....................................................................................................39
Die Erzählungen des „Deißenjäckle" ...................................................................................................39
Sibylles Ende und der „Ring"................................................................................................................40
Aktuelle Weissagungen...........................................................................................................................42
AUF DER SUCHE NACH VORGESCHICHTLICHEN HÖHLENBEWOHNERN...................................44
Die Höhle vor Beginn der Ausgrabungen...........................................................................................44
Ausgrabungen des Kirchheimer Verschönerungsvereins.......................... .......................................46
„Und jetzt spricht Sibylle"......................................................................................................................46
Ausgrabungen des Höhlenvereins........................................................................................................47
DIE ENTWICKLUNG DER POPULÄREN SAGENFASSUNG....................................................................50
Carl Mayers „Heimatkundliches Lesebüchlein"................................................................................50
Maria Wolf und ihre „Verbesserung" der Sage für die Unterklasse...............................................52
Rudolf Kapffs populäre Kurzfassung...................................................................................................54
UNIVERSITÄT?
2 BIBLIOTHEK
HEIDELBERG
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GELEITWORT DES OBERBÜRGERMEISTERS................................................................................................5
VORWORT...............................................................................................................................................................6
1. TEIL: DIE ENTWICKLUNG DER SAGE.....................................................................................................9
SCHATZGRÄBER IM SIBYLLENLOCH............................................................................................................9
Die erste schriftliche Erwähnung im Jahre 1531...................................................................................9
Spanische Soldaten auf Schatzsuche.....................................................................................................13
Eine frühe Beschreibung.........................................................................................................................13
Bissinger Bürger als Schatzgräber.........................................................................................................14
Ein „schwarzer Hund" als Schatzwächter...........................................................................................15
„ES HABE WEILAND EINE SIBYLLA DA GEWOHNT".............................................................................17
Der Bericht in der „Schwäbischen Chronik" des Crusius.................................................................17
Eine Sibylle „auf der Durchreise".........................................................................................................18
Enttäuschte Erwartungen eines Touristen...........................................................................................18
DER „FEURIGE ZAUBERWAGEN" DER SIBYLLE.......................................................................................22
Schwabs Albführer von 1823.................................................................................................................. 22
Der Sagensammler Schott und seine Schüleraufsätze.......................................................................25
Eine touristische Sehenswürdigkeit......................................................................................................27
Von der Zauberin bzw. Hexe zur „Schutzgöttin"...............................................................................29
Schönhuths „feurige Drachen"..............................................................................................................31
DIE DREI SÖHNE DER SIBYLLE......................................................................................................................33
Ernst Meier und die sechs Sagen von der Sibylle...............................................................................33
Die sagenhafte Erklärung der Sibyllenfahrt........................................................................................35
Die „Sibyllenkappel" bei Beuren...........................................................................................................36
Die Weissagungen vom Weltuntergang und der Türkenschlacht bei Köln...................................37
WIE DIE SIBYLLE AUF DIE TECK KAM.........................................................................................................39
Der Sagenforscher Ludwig Laistner.....................................................................................................39
Die Erzählungen des „Deißenjäckle" ...................................................................................................39
Sibylles Ende und der „Ring"................................................................................................................40
Aktuelle Weissagungen...........................................................................................................................42
AUF DER SUCHE NACH VORGESCHICHTLICHEN HÖHLENBEWOHNERN...................................44
Die Höhle vor Beginn der Ausgrabungen...........................................................................................44
Ausgrabungen des Kirchheimer Verschönerungsvereins.......................... .......................................46
„Und jetzt spricht Sibylle"......................................................................................................................46
Ausgrabungen des Höhlenvereins........................................................................................................47
DIE ENTWICKLUNG DER POPULÄREN SAGENFASSUNG....................................................................50
Carl Mayers „Heimatkundliches Lesebüchlein"................................................................................50
Maria Wolf und ihre „Verbesserung" der Sage für die Unterklasse...............................................52
Rudolf Kapffs populäre Kurzfassung...................................................................................................54
UNIVERSITÄT?
2 BIBLIOTHEK
HEIDELBERG
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