c)o
Dreizehnter Brief.
Endlich, geliebter Aza! bin ich in einer
Stadt Namens Paris. Sie ist das Ziel
unsrer Reise/ doch/ dem Anscheine nach/
nicht meines Kummers.
Seit meiner Ankunft beachte ich sorgsäl/
tiger als jcmahls Alles was geschieht; aber
meine Entdeckungen dienen nur dazu mich zu
quälen, sie weissagen mir nichts als Unglück.
Bei dem geringsten Wunsche meiner Wißbe-
gierds schwebt Dein Bild meiner Seele vor;
allein mein Auge findet es in keinem der Ge/
gensiände welche sich ihm zeigen.
So viel ich nach der langen Zeit, die
uns das Fahren durch diese Stadt gekostet
Dreizehnter Brief.
Endlich, geliebter Aza! bin ich in einer
Stadt Namens Paris. Sie ist das Ziel
unsrer Reise/ doch/ dem Anscheine nach/
nicht meines Kummers.
Seit meiner Ankunft beachte ich sorgsäl/
tiger als jcmahls Alles was geschieht; aber
meine Entdeckungen dienen nur dazu mich zu
quälen, sie weissagen mir nichts als Unglück.
Bei dem geringsten Wunsche meiner Wißbe-
gierds schwebt Dein Bild meiner Seele vor;
allein mein Auge findet es in keinem der Ge/
gensiände welche sich ihm zeigen.
So viel ich nach der langen Zeit, die
uns das Fahren durch diese Stadt gekostet