Vorrede zur ersten Auflage.
) wenig viele Leser gutes an diesem
Werke finden werden, so wenig
hat der Verfasser selber daran gefunden.
Schier alles ist an seine Freunde, ohne ei-
nige Abstcht aufandere, geschrieben worde.1.
Alles aber hat dem Verleger besser gefallen
als ihm. So wird er auch Mich fich
über ein Urthcil nicht verwundern, das
dem seinen so nahe kömmt. Kann ihn et-
was entschuldigen, so ist es, daß er die
Welt nicht mit vielem beschweret, daß er
glcichwol etliche Wahrheiten gesagt, und
daneben nichts unreines noch anzügliches in
seine Feder kommen lassen. Möchten ei-
nige Stellen gewisser Stüke vielen hart
h 4 ankom-
) wenig viele Leser gutes an diesem
Werke finden werden, so wenig
hat der Verfasser selber daran gefunden.
Schier alles ist an seine Freunde, ohne ei-
nige Abstcht aufandere, geschrieben worde.1.
Alles aber hat dem Verleger besser gefallen
als ihm. So wird er auch Mich fich
über ein Urthcil nicht verwundern, das
dem seinen so nahe kömmt. Kann ihn et-
was entschuldigen, so ist es, daß er die
Welt nicht mit vielem beschweret, daß er
glcichwol etliche Wahrheiten gesagt, und
daneben nichts unreines noch anzügliches in
seine Feder kommen lassen. Möchten ei-
nige Stellen gewisser Stüke vielen hart
h 4 ankom-