f brwort
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Buch über Caesar, über das wir in den vergangenen Jahren immer wieder gesprochen
haben, zum anderen die Darstellung unseres Faches zwischen 1933 und 1945. Aber
das sind nur Wünsche, und er muss natürlich selbst scheu, wo seine Präferenzen lie-
gen. Wir wünschen ihm jedenfalls in jeder Hinsicht gute kommende Jahre.
Zum Schluss möchten w ir noch einen mehrfachen Dank aussprechen - zunächst
allen Referenten und Teilnehmern an den beiden Kolloquiumstagen, dann der Eich-
stätter Universitätsstiftung und der Maximilian-B ickhoff-Universitätsstiftung für
namhafte finanzielle Unterstützung, schließlich Kai Brodersen (Erfurt) für die Auf-
nahme des Bandes in das Programm seines Kartoffeldruck-Verlages bei gleichzeitiger
Freigabe der Internetpublikation.
Die vorliegende Festschrift erscheint zugleich in gedruckter und elektronischer
Form und zeigt sich damit als Produkt einer Zeit, in der sich die Usancen der Wis-
sensproduktion und -rezeption ändern, wie wohl seit der Erfindung des Buchdrucks
nicht mehr. Es war Jürgen Malitz immer ein Anliegen, die Möglichkeiten der neuen
Medien zu nutzen. Hilfsmittel und eigene Publikationen möglichst frei verfügbar zu
machen. In diesem Sinne wollen wir für die vorliegende Festschrift zwar noch nicht
auf die gerade unter dem Aspekt dauerhafter Bewahrung bis jetzt unersetzte Buch-
form verzichten, glauben aber, dem Jubilar gerade durch die Freigabe der Inhalte in
elektronischer Form besonders gerecht zu w erden.
Augsburg, Pfingsten 2012
Andreas Hartmann Gregor Weber
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Buch über Caesar, über das wir in den vergangenen Jahren immer wieder gesprochen
haben, zum anderen die Darstellung unseres Faches zwischen 1933 und 1945. Aber
das sind nur Wünsche, und er muss natürlich selbst scheu, wo seine Präferenzen lie-
gen. Wir wünschen ihm jedenfalls in jeder Hinsicht gute kommende Jahre.
Zum Schluss möchten w ir noch einen mehrfachen Dank aussprechen - zunächst
allen Referenten und Teilnehmern an den beiden Kolloquiumstagen, dann der Eich-
stätter Universitätsstiftung und der Maximilian-B ickhoff-Universitätsstiftung für
namhafte finanzielle Unterstützung, schließlich Kai Brodersen (Erfurt) für die Auf-
nahme des Bandes in das Programm seines Kartoffeldruck-Verlages bei gleichzeitiger
Freigabe der Internetpublikation.
Die vorliegende Festschrift erscheint zugleich in gedruckter und elektronischer
Form und zeigt sich damit als Produkt einer Zeit, in der sich die Usancen der Wis-
sensproduktion und -rezeption ändern, wie wohl seit der Erfindung des Buchdrucks
nicht mehr. Es war Jürgen Malitz immer ein Anliegen, die Möglichkeiten der neuen
Medien zu nutzen. Hilfsmittel und eigene Publikationen möglichst frei verfügbar zu
machen. In diesem Sinne wollen wir für die vorliegende Festschrift zwar noch nicht
auf die gerade unter dem Aspekt dauerhafter Bewahrung bis jetzt unersetzte Buch-
form verzichten, glauben aber, dem Jubilar gerade durch die Freigabe der Inhalte in
elektronischer Form besonders gerecht zu w erden.
Augsburg, Pfingsten 2012
Andreas Hartmann Gregor Weber