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— in Betreff des vermißten Arztes
— ;— — fir deſſen Auffinden 300 Mk.
28 * —— Beſchreibung der Perſon Dr. Grohes:
blond 'R‚\f;;“@wß“'nnt'tlcrs, Haare und Vart hell⸗
— bei ſeiner Entfernung: ſchwarzer
2 * Z braun melirter Anzug, ſchwarzer Filz-
— ene Uhr und goldene Kette, Brillaniting
* inger.



—— —
* Schüffengericht Heidelberg.
ri SNg vom 22, Jan. Vorſitzender Herr Oberamts—
* 2* BVertreter der Großh. — Herr
— — Dr. Reinhard⸗ Gerichtsſchreiber Herr
— — Strohmeier, Schöffen die Herren Ge—
ofeph Friedrich Hauſer von Neuenheim und Rath⸗
P) Rabe von Schönau
o[genoefl@trafiäüe: ; ;
Der Fabrikarbeiter Johann Frank von Ziegelhau⸗
— Verſehen aus der Heinrich Schnei—
& ean S irth{haft dafelbft ein Bierglas mit, weshalb
28 Ag eingelperrt wird — Frank nämlich.
. 2——— Karl Theodor Oſſchick aus Oberſchleſien
des 59 lqällbaft‚“nlqdvte ſich dadurch der Nebertretung
ginen * Et G.B. ſchuldig, daß er einem Studenten
2 beftigen Stoctjdlag auf den Ropf verfeßte, daß
* — 3u Beden ſant. Laut Bolizeijtrafbefehl
wird * — 7— gegen ihn ertannt, diefe
mn.qe)manmt' e Geldſtrafe von 60 Mk. und die Koſten
3, Yofeph Quaty von Gaiberg prügelte den Stephan
— nad) allen Regeln der Kunſt durch, weshalb
* — * Strafbefehl mit 5 Tagen Haft gegen ihn
die ** will gexichtliches Erkenntniß und haͤt wirklich
* ude, daß das Urtheil abgeändert, nämlich die
* 2* 9 Tagen auf eine Woche feſtgeſetzt wird, zu—
4 * er die Koſten dex Verhandlung.
Cberle y te drei noch ſchulpflichtige Knaben Peter Jakob
* **— Foſendein, Valentin Roos von Wagenſchwand
——— 8 Berger von lankſtadt, alle hiex wohnhaft,
8* eien am hieſigen ®üterbahnhof Steinkohlen ſo
— die beiden erfteren, welche ſchon einmal beſtraft
eintäoi Mußten, eine Ltägige und gegen den letzteren eine
wer 8 Haftſtrafe mit je einem Koſtendritiel erkannt
— neh Taglöh $
. ST erl 17-Jährige Taglöhner Franz Butzold von
ſchlich ſich am Abend des 28, Dezember in
Olasie bmmg der Wittwe Brech daſelbſt, erbrach deren
Achrank und entnahm demſelben 35 Mk, welche Simon



Zur Verhandlung kamen

ech
Borher 8 2— hatte. Der Angeklagte ließ ſich

‚90 Bier von dem Beſtohlenen regaliren und er—
4 dieſer Gelegenheit den Ort des Geldes, Der
— — Dieb wird deshalb zu 6 Monaten Gefängniß

— * Bahnwart Adolph Rothacker von Schwetzingen
Torftdi Ib‘)m dortigen Schöffengericht don der Anklage des
< e j{mbl_:‘ freigeprochen. Mit dieſem Verdikt gab
8 * ) die Sr. Yezirköforftei Schwetzingen nicht zu-

, ‘egie dielmehr Berufung ein. Die Sache muß ſe—
Ytagt werden.

de
— z
— —



— Laudgericht.

weim, 22. Jan (Strafkammer 1) Zur Verhand—
ung tapen — — —
Hatte %i ichael S.von Runkel, 3. 3. in Großſachſen
ul⸗ Beleidigung und Uebertretung der Ver-
* es Volizeimeldeweſens zu verantwoͤrten. Er
gebrochen, überbrachte aber deſſen un—
2— ntſchuldiaungsſchreiben, welches er auf der
abgab und ruͤhig von hinnen zoß weil
vigob Mſidt auszugehen ſcheint, daß man zur er—
ÜE n ertheidigung auch den Arm Gbedürfe. Die

k; — vertagt werden.
Valotol 21jährige stud. jur. Heinrih Lindemann von
eines @ii/exäl - In Heidelberg, nimmt wegen Gefährdung

eBung btalb_;ü)ntranöpop& und fahrläffiger Körperver-
Wie die un Unklagebank ein. Sine gefährlichere Fahrt,

— — Angeklagten am AWbend des 7. September
— züxtte wohl noch ſelten unternommen wor⸗

Und Fop 2 war in der That eine Fahrt auf Leben
Hatte — — welcher einem Corps angehoͤrt,
und — 4 — Nachmittage einer Kneipe beigewohnt
zur * gegen Ahend einen befreundeten Comilitonen
Man — * an xiner Spazierfahrt nach Nannheim.
2 8 Kutſcher Fuͤrſt einen zweiſpännigen
—⏑ welchem. außer den beiden Studenten, don
— — deni Bock ſaß und kutſchierte, im

e8 gßi)nfut)'eä? ÖE? Vagens zur Sicherheit zwei Bedieuſtele
Al man 1herS faßen. Es mar fo gegen 7 Uhr. Abenbd3,
Vn Heidelberg wegfuhr. In Seckenheim wurde



kurze Raſt gemacht und im Wagen eine Flaſche Wein
getrunken, worauf die Fahrt gegen Mannheim foͤrtgeſetzt
wurde. In der Nähe der hieſigen Compoſtfabrik iſt der
Seckenheimer Uebergaͤng durch einen Candelaber, ziemlich
gut heleuchtet und die Barriere auf beiden Seiten weiß
angefirihen. Als der um 8 Uhr 33 Minuten Ahends in
Mannheim abgehende Courixzug Nr. 173 der heſſiſchen
Ludwigsbahn auf etwa 300 Meter Diſtanz herangekommen
war, bemerkte der Hilfsbahnwärter Chriftian Geisler den
Wagen des Angeklagten, welcher in ſcharfem Trapp auf
den Uebergang zufuhr. Der Mann rief, ſo laut er rufen
konnte, daß der Wagen halten möge, ſchwang ſeine Laterne
gab aber auch gleichzeitig das Haͤlteſignal für den heran—
brauſenden Courirzug. Trotz dem Rüfen fuhr der Jagd—
wagen in ungeſchwächtem Tempo weiter, die Pferde baum—
ten ſich als ſie an der geſchloffenen Barriere angekommen,
ſuchten mit den Vorderfüßen über das Hinderniß wegzu⸗
ſetzen, was zur Folge hatte, daß die eiferne, ſcharfkandige
Baxriere aus der Gabel geſtoßen wurde. Das Fuhrwerk
paſſirte den Uebergang und kam auch glücklich aus dem
gefährlichen Bereich, denn Geisler hatte die Geiſtesgegen—
wart raſch die andere Barriere zu öffnen, um ſo dem
Fuhrwerk das Weiterkommen zu ermöglichen. Waͤre dies
eine Sekunde ſpäter geſchehen, ſo wäre es um das Fuhr—
werk und deſſen 4 Inſaſſen geſchehen und eine Entglei—
ſung des Courirzuges unvermeidlich geweſen. So warf
letzterer die ausgehängte Barriere zuͤrück und dadurch
den Geisler zu Boden. Als der Zug etwa 20 Meter vom
Schauplatz dieſes Vorkommniſſes, in Folge des vom Führer
ſofort gegebenen Contredampfs und Anwendung der Brem—
ſen anhielt und der Führer Katz zurückeilte, fand er den
brapen Geisler, der durch ſeine Geiſtesgegenwart ein
großes Unglück abgewendet haite, verletzi am Boden liegen
und ſtöhnen, Die vom Zug zur Seite geſchleuderte Bar—
riere hatte ihn derart am Oberſchenkel Fetroffen, daß er
3 Wochen lang total arbeitsunfaͤhig waͤr. Nach der be—
ſtimmten Verſicherung Lindemanns und ſeines Comilitonen,
wollten dieſe den Uebergang abſolut nicht geſehen und
keine Ahnung von ihrer bedrohten Lage gehabt haben.
Lindemann iſt zwar ein vorzüglicher Röſſelenker, doch iſt
er ein wenig kuͤrzſichtig, weohälb ſeine Behauptung um
ſo glaubwürdiger erſcheint, troßdem ſchützt ihm dieſer Um—
ſtand nicht vor der Strafe, welche auf? Wochen Gefängniß
und die Koſten feſtgeſetzt wurde. Seine Vertheidigung
hatte Herr v. Feder übernommen.

3. Der 26jährige Schloſſer Philipp Reinhard von
Niederkirchen bei Neuͤſtadt, zuletzt hier wohnhaft, wegen
betrügeriſchen Bankerots. Der Angeklagte hatte mit einem
Kollegen Namens Bläß, ſ. 3. einẽ Schloſſerei reſp. Ofen—
fabrik um 3000 Mk. hier Huflich erworben Ein Theil
der Verkaufsſumme wurde richtig bezahlt, doch wurden
die Zahlungen, als inzwiſchen der Konipagnon Reinhards
geſtorben war und letzterer allein das Geſchäft betrieb,
immer ſeltener und blieben ſchließlich ganz aus, in Folge
deſſen der Verkäufer des Geſchaͤfts klagdar wurde und
Verſäumnißurtheil gegen Reinhard erging. Reinhard kam
ſchließlich in ſeinen ermögensperhältniſſen, da er mehrfach
gepfändet wurde, derart zuͤrück, daß er faktiſch nichts mehr
zu eſſen hatte. Trotzdem er laut Vertrag ſein Werkzeug
nicht veräußern durfte und er wohl wußte, daß er voll—
ſtändig bankerott war, trat er eines ſchönen Tages faſt
ſein ganzes Werkzeng an den Händler Bonnet um 450
Mark und einen Theil ſeiner Feilen an ſeinen Arbeiter,
dem er noch Lohn ſchuldete, ab und benachtheiligte ſomit
verſchiedene Gläubiger. Als er von Bonnet, welcher der
Hehlerei dringend derdächtig erſcheint, eine Abſchlagszah—
lung von 40 Mk. erhalten hatte, brannte Reinhard durch,
ſeinen verſchiedenen Gläubigern das Vachſehen laſſend.
Er giebt an, durch eine beabſichtigte Hochzeit ſeine zer—
rüttelten Verhaͤltniſſe wieder zu beſſern, doch ſei ſeine
Verlobung rückgängig geworden. Bonnet wurde, weil
offenbar betheiligt an der Sache, nicht beeidigt, kommt
dagegen nunmehr ſelbſt in Unterſuchung wegen Betheili—
gung. Reinhard wird wegen Vergehen gegen S 288
R⸗St. GB. zu 4 Monaten Gefängniß, an denen ein
Monat Unterſuchungshaft abgeht, und den Koſten ver—
urtheilt.

4. Der ſchon vorbeſtrafte 50 jährige Taglöhner Johann
Brucker von Eppelheim, iſt hinreichend verdächtig, einem
Handwerksburſchen aus Oeſterreich mit welchem er am
22. Dezember bei Wirth Boͤſer in Brühl übernachtete,
6—8 Mk. und dem Wirth Böſer ſelbſt aus deſſen Wirth—
ſchaftskaſſe, an die er ſich in einem unbemerkten Moment
zu ſchleichen wußte, Mark entwendet zu haben. Trotz
ſeines hartnäckigen Leugnens wird der unverbeſſerliche
Dieb zu 2 Jahren 6 Monaten Zuchthaus verurtheilt,
außerdem verliert er auf 5 Jahre die bürgerlichen Ehren—
rechte und wird ſeiner Gemeingefährlichkeit wegen uͤnter
Polizeiaufſicht geſtellt.

5. Der Dienſtknecht Joſeph Friedel von Hirſchhorn
unterſchlug einen von ſeinem Dienſtherrn ihm leihweiſe

übergebenen ſchwarzen Tuchrock, indem er ſich mit dem

letzteren heimlich enkfernte. Friedel iſt überhaupt ein ver—
kommenez Subject, dem zu iue Vorſtrafen eine weitere
von 3 Wochen dictirt wird.

6. Georg Veit, Steinbrecher von Ziegelhauſen rief
dem Maurer Nikolaus Sauer von da die Worte mit ſo
dunklem Sinn nach: „Geh' heraus Karft, wenn du was
willſt weshalb er 3 Tage „herein? darf.

Mannheim, 23. Jan. (Mannheimer Produkten⸗Börſe.
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„h Gegend Kernen 18.50—18,75
„ Spring —— Kohlreps Deutſch. 27.50——
Ruſſ. Sax. 18. 75 19. 50 „Ungarn 26.50—27





„Amerk. Wir 19.——19.50 Bohnen 19.50—25.50
„Californ. I.19. 19.50 | Wicken 18 —850
Californ.N.I9 — Erbſen 20 —3 —
„Taganrog — Kleeſam. I. deutſch. 92 —
Roggen, Pfalz. 17 — 17. 50 80.—84
„Ruſſ. 15 50 — — * Luzern 90.

16.75—17.25 7 Provenzer 125.

* Elparſette 32.
17.50—18.75 Leinbl. Inl. i. Part. 49.
18.50—19,— „ Faßweije 50
„Ungar. Rüböl, In. i. Part. 58,
Hafer Bad. 14.50—15.— „Faͤßweife 59
„ mürtt. Alp. 15.——15.50 Petrol Vaal. Cypew) 24.50

„Franzoͤſ
44
Gerſte neue
„Pfälzer.







Mais a. Mixed. 14 — — „Faßweiſe 25.—

Mehl m. Sad_ 0 _1 2 —
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jedoch bitte aus Ihrer anonymen Stellung in einen legalen
ſchriftlichen Verkehr mit uns. Die Expedition.

Keueſie KRachrichten.

Berlin, 22. Jan. Die Kaiſerin begab ſich
heute Abend in das königliche Schloß, um dort
Cour abzuhalten und dem Hofeoncert beizuwohnen.
Das Kronprinzenpaar, die Prinzen und Prinzeſſinnen
des Königshauſes nahmen ebenfalls Theil an der
Hoffeſtlichkeit.

Wien, 22. Jan. Im Budgetausſchuſſe brachte
Heilsberg die Frage der Sträflings-Kolonien zur
Sprache. Der Regierungsvertreter wies auf die
Schwierigkeit hin, ſolche Orte aufzufinden. That—
ſächlich würden Erhebungen in der angegebenen
Richtung gepflogen.

Paris, 22. Jan. Die Regierung miethete das
Paquetboot „Chateau Mquen“ von der Kompagnie
„Bordelaiſe“ um den täglichen Mtethspreis von
2000 Fres. für den Dienſt nach dem Tonkin.

Paris, 22. Jan. Im heutigen Kabinetsrathe
theilte der Kriegsminiſter die in der Armee-Commiſ⸗
ſion abzugebenden Erklärungen mit; er ſteht danach
in der Frage der Rekrutenaushebung in den Haupt—
punkten auf dem Boden des vorliegenden Geſetzent—
wurfs, er wünſcht die Feſtſetzung der vierjährigen
Dienſtdauer vorbehaltlich des einjährigen Nachlaſſes
in der Praxis. Der Kriegsminiſter glaubt, daß die
Budgetverhältniſſe die Wiederherſtellung des zweiten
Theils des Kontingents nothwendig machen und
hält eine vorläufige Dispenſation vom Freiwilligen—
dienſt für unzuläſſig, will aber eine vorzeitige Ent—
laſſung nach abgelegter Prüfung und einjährigen
Fahnendienſt.

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berger Tageblatt“ die größte Ver—
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