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wie es ihm ſo leicht kein anderer Schmied nachmacht.
Er gab nämlich dem Pferde eine ſtarke Dofis Gift
für Leben oder Tod. Darauf begoß er das ganze
Pferd mit Salmiak und ließ es tüchtig reiben, fo
daß binnen kurzer Zeit aus dem Braunen quaſi ein
Schimniel geworden iſt. Heute, einen Tag ſpäter,
kann ich mit Gewißheit berichten, daß genanntes
Pferd ſich außer aller Lebensgefahr befindet und
der Eigenthümer vor einem großen Verluſte be—
wahrt iſt. Alle Achtung vor unſerm ſtrebſamen
und tüchtigen Hufſchmied Schubach.

— Mosbach, 25. Januar. Die hieſige Straf⸗
kammer verurtheilte unterm 23. dieſes Mts. den
Aktuartatsincipienten Alois Wittmann von Buchen
wegen Faͤlſchung öffentlicher Urkunden aus Gewinn—
ſucht, zu einer Gefängnißſtrafe von 8 Monaten.
(Wir bedauern nachtraͤglich nochmals, daß man
uns ſ. 3. in nicht zutreffender Weiſe über dieſen
Fall berichtete, doch wurde ja die Sache nachträg—
lich richtig geſtellt. Die Red.)

Mosbach, 22. Jan. Die geſtern dahier ab⸗
gehaltene Lehrerconferenz hatte ſich eines ſehr zahl—
reichen Beſuches zu erfreuen. Herr Schulverwalter
Leppert von Sulzbach hielt einen Vortrag uͤber „die
erſten Anfänge der Literatur“, wofür ihm der wohl—
verdiente Dank der Conferenz ausgeſprochen ward.
Es ſollen für den Lehrer-Leſezirkel im Bezirk ver⸗
ſchiedene Sectionen gebildet und von dort aus von
einem noch zu beſtimmenden Lehrer die Bücher die
Runde maͤchen. Die Einſendung der Beſoldungs⸗
beſchreibungen hat Eile; es ſtehen noch viele Orte
aus. Tag und Zeit der Abhaltung der Fortbil⸗
dungsſchule ſoll dem freundlichen Uebereinkommen
der Orte Schulbehörde und Lehrer mit Genehmigung
Großh. Kreis Schulviſitatur überlaſſen werden Der
ſeitherige Conferenz-Vorſitzende, Hauptlehrer Hen—
ninger von Sulzbach, wurde durch Acclamation
wieder gewählt und zum Schriftführer Hauptlehrer
Gänzler hier beſtimmt. Die nächſte Conferenz findet
Mitte März im neuen Schulhaus hier ſtatt.

„Heilbronn, 24 Jan. Freudenſchuͤſſe meldeten
der Einwohnerſchaft Heilbronns, daß das „Salz—
werf“ heute frühe den Anhydrit, das wafferfreie
Deckgebirge des Steinſalzlagers angehauen hat.
Dieſes geſchah bei einer Tiefe von 126 Meter.

Frantfurt a. M., 23. Jan. Von Seite des
Burgermeiſters von Allensbach am Bodenſee iſt, lt.
S Big., geſtern an den hieſigen Schlittſchuhklub die
Nachricht gelangt, daß der untere Theil des Boden—
ſees von der Richtung bis Hegne und Radolfzell
feſt zugefroren ſei. Einige Mitglieder des Schlitt—
ſchuhklubs werden ſich morgen unter Führung eines
ortskundigen Genoſſen dahin begeben, um jene wun—
derbaren Eisflächen einmal kennen zu lernen. Ge—
ſchäftsleute können am Montag fcüh wieder hier
ſein. — Zu einer Eisfahrt auf dem Bodenſee findet
die Abfahrt heute Abend 9 Uhr 45 Min. mit der
Neckarbahn ſtatt.

Aus Baden, 24. Jan. Der auf dem Ett—
linger Bahnhof vom Oberländer Zug erfaßte und
dabel am Kopf verletzte Fremde iſt der Oberfoͤrſter

Schuler von Ottenhöfen, Schwager des Buͤrger—
meiſters Haug von Ettlingen. Herr Schuler ſoll
auch einen Rippenbruch davongetragen haben. Man
hofft übrigens, daß der Unfall für Herrn Schuler
keine ernſteren Folgen haben wird. — Im Stein—
bruch des Maurermeiſters Georg Kopf zu Ding—
lingen wurde ein Mammuth-Zahn gefunden. Der⸗
ſelbe hatte eine Länge von beinahe 1 Meter und
wurde an Profeſſor Mohr in Lahr abgeliefert. —
Zur Zeit ſtehen in Mannheim 2900 Wohnhäuſer.
— Durch eine Abtheilung des Pionnierbataillons in
Kehl wurde die dichte Eisdecke des Altrheins mit
Dynamitpatronen geſprengt. Die Ausfuͤllung dieſes
Gewaͤſſers macht raſche Fortſchritte, indem der nied—
rige Waſſerſtand des Rheins zur Kiesabfuhr eifrig
benützt wird. — In Obergrombach, A. Bruch—
ſal, fiel ein Mann auf dem glattgefrorenen Weg ſo
unglücklich, daß er ſich beim Sturz mit ſeiner kurz
zuvor geſchärften Axt einen Daumen abhieb. —
Oeſtringen, A. Bruchſal, ſoll eine weitere Haupt⸗
lehrerſtelle erhalten. — Ein Beſenhändler kam mit
einer Fuhre voll Waaren nach Villingen und
kehrte in einem Gaſthaus ein, wo ihm von einem
unternehmenden Kopf 4 Pfg. für das Pfund Beſen
geboten wurden. Die Fuhre aber zeigte beim Ab—
wiegen ein Gewicht von 24'/, Ctr, ſo daß der
Unternehmer dafür 98 Mk. zu bezahlen hat, was
er jetzt in monatlichen Raten von je 5 Mk. thun will.



Vermiſchtes.

—Stuttgart, 22. Jan. In der vergangenen
Nacht wurde, wie wir dem „Neuen Tageblatt“ ent⸗
nehmen, Hofrath Dr. Wilhelm Hemſen, der Vor⸗
ſtand der königlichen Pribatbibliothel, in der Naͤhe
ſeiner Wohnung von einer von der Schloßwache
ausgehenden Paͤtrouille als Leiche aufgefunden. Die
Todesurſache iſt ein Schlaganfall, der denſelben auf
dem Weg von der Albliothek, wo er bis ſpät in
der Nacht gearbeitet, nach ſeiner Wohnung traf,
und, wie es ſcheint, faſt augenblicklich ſein Leben
endete.

— Kaſſel, 21. Jan. Ein höchſt bedauerlicher
Unfall ereignete ſich, wie man der „W.:3.“ mit-
theilt, auf der heutigen in der Umgegend abgehal-
tenen Hofjagd (an der die höheren Civil- und Mili⸗
tärbeamten, Adelige u. ſ. w. theilnahmen), indem
man vier Soldaten mittels Schrotſchuͤſſe verwundete.
Ein Unteroffizier wurde dermaßen verletzt, daß er
ins Garniſonlazareth überführt werden mußte. Es
wurden nämlich zweihundert Soldaten als Treiber
verwandt.

Ein Miß griff) Dame: „Da ſoll ich den
Hut für meine Schweſter mitnehmen, und zum Ein—
packen werde ich am beſten die alte Schachtel ge—
brauchen können. Geh' Johann und hole ſie.“ Nach
einigen Minuten erſcheint die ſchon ältere Gouver—
nanie: „Wie ich höre, gnädige Frau, benöthigen
Sie mich zum Einpacken? Dame (verlegen) : „Daß
ich nicht wüßte, Fräulein. (Zum Bedienten) „Wie
iſt Dir das eingefallen, Schafskopf?“ Johann:

„Welche alte Schachtel haben denn gnaͤdige Frau
gemeint?“

— Aus dem Leben) Frau: Es iſt doch
eigenthümlich, daß in den Maͤrchen gewöhnlich ein
Drache den Schatz bewacht. Mann: O, darin liegt
ein tiefer Sinn — das iſt eine Anſpielung auf die
Schwiegermütter !



Lalales.

BHeidelberg, 26. Jan. (Nach einer Bekannmachung)
wird die Eiſenbahnverwaltung vom naͤchſten Monat an
die in der letzien Sitzung des Eifenbahnraths in Ausſichi
genommenen Abonnementskarten für einen bis zu zwölf
Monaten und für alle 3 Wagenklaſſen ausgeben laſſen.
Dieſe Abonnements ſchließen, beſonders bei ſolchen von
mehrmonatlicher Dauer, eine ganz namhafte Ermaͤßigung
der Fahrtaxe ein; es wird nämlich für Abonnements auf
einen Monat die Taxe für 30 einfache Fahrten, für ſolche
auf zwei Monate die Tare für 50 einfache Fahrten und
bei Abonnements von laͤngerer Dauer für jeden weiteren
Monat je die Taxe für 15 einfache Fahrten angeſetzt und
werden überdies die ſa gefundenen Preiſe auf Entfer⸗
nungen von 11 bis 59 Kilometer um 1 Prozent für jeden
die Zahl 10 überſteigende Kilometer und auf Entfernungen
von 60 Kilometer und darüber um 50 Prozent ermäßigt
werden. Abgeſehen von der Taxermäßigung gewaͤhren
ſie Demjenigen, der eine beſtimmte Strecke regelmaͤßig
oder taͤglich befaͤhrt, die große Annehnilichkeit, daß er den
Gang zum Schalter ſpart und ohne Rückſicht auf die
Gattung der Züge jeden fahrplanmäßigen Zug benützen
kann. Dagegen follen die ſeither beſtandeſien Abonnements⸗
karten für 20.einfadhe Fahrten künftighin wegfallen.

* Heidelberg, 26. Jan (Auf dem Eiſe) Die geſtrige
zwar kaͤlte aber doch hübſche Witterung haͤtte Taͤuſende
auf den Neckax und die Eisbahn beim Carlsthor gelockt
und amüſirte ſich Alt und Jung auf's Köſtlichſte, nur ein
etwa 16—17jähriger Burſche niachte ſich ein Vergnügen
daraus, den ſich durch Schleifen amüſirenden Leuten den
Stock mit gebogenem Griff zwiſchen die Füße zu ſehen
und ſo zum *** zu bringen. Von einem derart gefaͤhr⸗
deten Herrn wurde ihm züerſt eine ebenſo wohlverdiente
als ſaftige Ohrfeige applizirt und erhielt er ſchließlich eine

ehörige Tracht Prügel als er durch ſeine Büberei eine
* in gleicher Weiſe zum Fallen brachte.

Beidelberg, 26 Jan (Verunglückt.) Es wird uns
mitgetheilt, daß vorgeſtern ein Rangirer im Nannheimer
Hauͤptbahnhof das Unglück hatte, während des Dienſtes
ſeine Hand zu verlieren Er hatte nämlich Wagen, welche
abgeſtoͤßen werden ſollten abzuhangen, pfiſf etwas zu
frühe, glitt dann aus, in Folge deſſen er mit der einen
Hand die Schiene erfaßte; gleichzeitig bewegten ſich aber
aͤuch die Wagen und gingen die Räder ihm über die
Hand, welche dadurch vollſtändig von dem Arm getrennt
wurde.

Beidelberg, 26. Jan. Eine geſunde Natur) Daß
es bei der, letzter Tage herrſchenden, außerordentlich ſtrengen
Kälte ein Menſch aushaͤlt über Nacht im Freien zu campiren,
follte man kaum für möglich halten und doch iſt der Fall hier
vorgekommen. Ein an Epuleyſie leidender Mann, der im
Beſitze eines von der Kaͤferthaler Gemeindebehörde aus—
geſiellten Arbeitsbuches iſt, wurde heute früh von der
Polizei unter den Bögen aufgefunden, woſelbſt er die
ganze Nacht zugebracht hatte. Er gab an, ſeine Heimaths⸗
gemeinde jage ihn hin und wieder fort und ſo ſei er ohne
jegliche Suͤbſiſtenzmittel geweſen und weil er vorausgeſetzt,
daͤß ihn ohne Geld doch Niemand über Nacht behalten
hätte, habe er ſein Nachtlager im Freien d. h. unter den
Bögen aufgeſchlagen. Der Mann deſindet ſich heute ſehr
friſch aber doch munter.

FHeidelberg, 26. Jan. (Ueberaus großer Wildſegen)
Heute und morgen liefert Herr Hoflieferant Kreher hier
Inen vollſtändigen Eiſenbahnwaggon voll Haſen, Rehe
und Hirſche nach Paris. Die Thiere, welche Herr Güter⸗



„Und Sie wollen mir ihre Abſicht verſch weigen
— mir als Unterſuchungsrichter?“

Koͤrber zuckte die Achſeln.

„Dies iſt das Einzige, weshalb ich Sie bitte,
kein Mißtrauen gegen mich zu haben. Hier, meine
Hand — Sie werden es mir einſt danken!“

Pintus ſchüttelte zweifelnd mit dem Kopfe.

„Ich verſtehe Sie nicht,“ ſprach er, „ich begehe
vielleicht eine Thorheit, allein ich will doch ſehen,
ob ich mich auch in Ihnen geirrt habe — gut
— ich geſtatte Ihnen eine Unterredung mit Hell⸗
mann!“

Aus Körbers Auge blickte
Freude.

„Sie werden es nicht bereuen,“ entgegnete er.
„Kann ich den Förſter nicht noch heute Morgen
ſprechen? Sogleich?“

Pintus ſetzie ſich ſchweigend an einen Schreib⸗
tiſch und ſchrieb einige Worte auf ein Blatt
Papier.

„Hier,“ ſprach er, Körber das Papier über⸗
reichend. „Der Gefängnißwärter wird Sie zu ihm
führen.“

„Ich danke Ihnen!“ zi,f Körber

Er wollte das Zimmer verlaſſen.

„Noch Eins, Herr Commiſſär!“ rief Pintus
ihm nach. „Ich kenne kein Gefühl der Schonung
mehr, wenn ich hintergangen werde!“

ein Strahl der

a ‚—. ig.

„Seien Sie ruhig — ich bedarf keiner
Schonung.“
Er verließ das Zimmer des Richters. Sein

Herz ſchlug lauter, als er über die Straße dem
Gefaͤngniſſe zueilte. Brachte ihm die Unterredung
mit dem Gefangenen Aufflärung? Gab ſie ihm



nur einige Punkte an die Hand, die er weiter be—
nutzen koͤnnte, um den Moͤrder Bergers zu ent—
decken?

Dieſe Fragen beſchäftigten ihn. Geduld.

Wenige Minuten ſpäter öffnete ihm der Ge—
fängnißwaͤrter die Thür, welche zu Hellmanns
Zelle führte.

Zögernd blieb er einen Augenblick auf der
Schwelle ſtehen. Sein Herz ſchlug unruhig. Sein
Auge mußte ſich erſt an das Halbdunkel des Rau⸗
mes gewöhnen.

War die Geſtalt mit den bleichen, eingefallenen
Wangen, mit den tiefliegenden Augen, welche dort
auf der niedrigen Bank ſaß der Angeklagte? War
das die kräftige, lebensfriſche Geſtalt des Förſters?

Erſchreckt trat Körber einen Schritt in die Zelle.
Es war der Foͤrſter, der ihn ſo ſtarr, ſo gleich—
giltig anblickte.

Hellmann!“
gegen.

Langſam erhob ſich der Gerufene.

„Kommen Sie auch endlich einmal!“ ſprach er
und ſeine Stimme klang dumpf, hohl. „Sie hat
wohl der Criminalrichter zu mir geſandt! Haha!
Sie ſollen wohl in mich dringen, daß ich endlich
eine That geſtehe, die ich üicht begangen habe!
Sie ſollen mich fangen durch ſchlaue Fragen, ſuße
Worte! Sie können ja reden — ich weiß es — Sie
ſind ja ein gewandter Polizeibeamter Z

„Hellmann!“ unterbrach ihn Körber vorwurfsvoll
und ſtreckte ihm die Hand entgegen.

Der Foͤrſter zogerte die Hand anzunehmen.

„Erſt ſagen Sie mir, daß Sie der Criminal⸗
richter nicht zu mir ſendet,“ erwiderte er. —

rief Körber und ſchritt ihm ent—



„Schwören Sie es mir — nein, ſeien Sie ruhig
— ſchwören Sie nicht — ich habe längſt an allen
Menſchen, ſelbſt an Gott verzweifelt — ich glaube
auch keinem Schwure mehr!“

„Hellmann, ich komme aus freiem Antriebe zu
Ihnen,“ ſprach Koͤrber, dem des Gefangenen Ver-
zweiflung tief in's Herz ſchnitt. „Ich bin Ihr
Freund geweſen — ich bin es noch — vertrauen
Sie mir!“

„Haha! Vertrauen!“ lachte der Förſter bitter
auf. „Sie mein Freund! Sie ſind ja Polizeikom—

miſſär! Doch was wollen Sie von mir?“

Körber ſchwieg einen Augenblick. Er erfaßte des
Gefangenen Hand.

„Die Wahrheit, Hellmann,“ ſprach er, die volle
ganze Wahrheit, in Allem, warum ich Sie frage.
Hellmann — und er beugte ſich zu ihm — „ich
verdiene Ihr Vertrauen — ſehen Sie hier dieſen
Ring an meinem Finger — ich habe ihn von Anna
— Sie iſt meine Braut,“

Der Förſter zuckte empor. Er richtete das Auge
prüfend auf Körber.

„Sie find Polizeikommiſſär, erwiderte er langſam
— doch fragen Sie — ich will Ihnen in Allem
die volle Waͤhrheit ſagen — ich habe Sie nicht zu
fürchten.“

„Ich weiß es,“ verſicherte Körber, dem Gefan—
genen die Hand drückend — „ich glaube nicht an
Ihre Schuld ich weiß, daß Sie unſchuldig ſind
und deshalb will ich Sie retten!“

Gortſetzung folgt.)

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