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Aug Yab uud Zeru.

Karlstuhe, 26. März. Ein Koreſpondent
des „Schwäb:--Markur“ ſchreibt dem Blatt, daß An—
zeichen borliegen, daß auf dem nächſten Landtage
die Frage der Vereinigung Kaxlsruhes und Mühl-
burgs zu einer Stadt möglicherweiſe entſchieden
werde. Da die Umlagen von Karlsruhe bedeutend
niedriger find, als diejenigen verſchledener Nachbar—
prte, ſo liegt darin ſchon an und fuͤr ſich eine ſtarke
Ausgleichunz für gewiſe Nutzungen, welde den
Bürgergemeinden jener Orte alg ſpezielle Vortheile
noch zuftehen. Die erwähnte Vereinigung müßte
durch ein Speziallgeſetz ausgeſprochen werden.

© Lentershauſen, 24. März. Der frühere
GemeinderathH und ſeit einiger Zeit geiſteskranke
S. Bleber hat ſich letzte Nacht während feine Gattin
ſchlief, unangekleidet von zu Hauſe entfernt und
fonnte bis jetzt keine Spur von demſelben aufge⸗
funden werden. (Nachträglich erfahren wir, daß
deſſen Leiche in Mannheim geländet wurde. D. R.)

A Külsheim, 24. März. Das Geburtsfeſt Sr.
Majeftät des deutſchen Kaiſers wurde auch hier feſtlich
begaͤngen — Nachdem wir noch vor einigen Tagen
das ſchönſte Frühlingswetter hatten, ſo haben wir
nun wieder Winter und iſt auf den Bergen eine
Schneedecke und Norgens der Maler an den Fexſter—
ſcheiben zu ſehen und war deßhalb der geſtrige Vieh—
markt ſchwach befahren und von Käufern wenig be-
ſucht. Im großen ganzen find die Preiſe ziemlich
zuruckgegangen, und wurde von den Händlern unter
den Antaufepreiſen losgeſchlagen. Auch der dabei
ftattfindende Schweinemarkt war mit 32 Stüd be⸗
trieben und war lebhaft, die Preiſe der Milchſchweine
bewegen ſich zwiſchen 22 bis 24 Vack Schwein-
furter Race, hieſige 16 bis 18 Mark. Nächſter
Vieh- und Schweinemarkt Mittwoch den 8. April.

Freiburg, 24. März. Geſtern Abend ſpielten
in der Lorettoſtraße mehrere Knaben im Alter von
34 Jahren, wobei 2 derſelben an einem beim
Hauſe des Fuͤhrmann Amann aufgeſtellten und ihm
gehörenden Sandlaſten emporzuklettern verſuchten.
Dieſer, nicht genügend befeſtigt, fiel ſammt den
Knaben um und traͤf einen derſelben, ein Kind des
Taglohners Dold, ſo ungluͤcklich, daß er todt auf
dem Platze blieb, während der andere unverletzt
davonkam. Der Eigenthümer fraglichen Kaſtens
wird ſich wohl wegen des durch Faͤhrlaͤſſigkeit her⸗
belgeführten Ungluͤcks zu verantworten haben.

Frankfurt a. M. 24. März. Ein ſchreck—
licher Fund wurde geſtern Abend in dem Hanauer
Bahnhof gemacht. Als die Locomotive, welche den
letzten von Griesheim kommenden Zug in den ge—
naͤnnten Bahnhof brachte, gereinigt werden ſollte⸗
fand ſich an derſelben hängend ein aber dem Knöchel
abgefahtener Frauenfuß mit Fußbegleitung vor.
Bet Abſuchung des Schienengeleiſes der Verbindungs⸗
bahn wurde der verfiümmelte Körper der Unglüd-
lichen, einer Frauensperſon von etwa 40 Jahren
aufgefunden. Schon am vorher gehenden Abend
hHatte die Frau den Verſuch gemacht, ſich in der
Naͤhe des Fiſcherthors überfahren zu laſſen, war
aber von dein Vorhaben durch einen Wächter ver—
hindert worden, geſtern gelanz es ihr; ſie wurde
von der Locomotibe erfaßt und eine Strecke Weges
noch mitgeſchleift, bis ſie als Leiche liegen blieb.

D A SN

den habe, und ohne vollgültige Beweiſe möchte ich
wahrhaftig Ihrem Herrn Vater nicht mit ſolcher Ver⸗
dächtigung des Mannes, den er ſeiner Freundſchaft
werth hält, entgegentreten.“

Das junge Maͤdchen, das an die Art und
Weiſe dachte! in welcher neulich noch Here von
Waltersdorf den jungen Holn behandelt hatte,
und die ſicher nichts weniger als Vertrauen er—
weckend geweſen waͤr, wußte ſeinen Worten nichts
zu entgegnen.

„Aber was ſollen wir denn thun?“ fragte ſie
kleinlaut.

Er hatte den Blick ſinken laſſen, und es entging
ihr nicht, wie ſeine Hand, in der er einen kleinen
Stock hielt, mit dem er regelloſe Striche in den
Sand zog, merklich zitterte. Ploͤtzlich warf er dieſen
hin und jah zu ihr auf, ſchüchtern und bittend und
doch mit unerſchrockener Feſtigkeit in die Tiefe ihrer
blauen Augen.

„Fraͤulein Nartina,“ ſagte er leiſe, „bei der
Srinnerung unſerer gluͤcklichen Kindheit flehe ich
Sie an, mir zu verzeihen, wenn das was ich
Ihnen jetzt mitiheilen muß, Sie verlesen ſollte.
Frau Goͤring ſagte mir noch mehr. Sie beklagte,
daß Sie ihren Miether, mit dem ſie ſehr zufrieden
jet, bald verlieren müffe. Er habe ihr angezeigt,
daß er ſich zu verheirathen, dann zu reiſen und
ſich in einem andern Orte niederzulaſſen gedenke.
Das vielzüngige Gerücht nennt auch bereits den
Namen ſeiner Braut, es iſt der Ihrige, Fraͤulein
Martina.“

„Das iſt ſtark!“

Sie hatte mit flammenden Wangen, vor in⸗
nerer Erregung bebend, ſeine Worte bis zu Ende






Würzburg, 20. Närz.
gericht wurde heute, wie man den Münchener „N.


aus welchein ſich ergab, daß im Bezirksamt Kuſel
wiederholt Simulationsfälle zur Vermeidung des
Militärdienfteß . vorgekommen ſind und dabei ein
Offenbaͤcher Arzt Behandlungszeugniſſe ausſtellte,
ohne die Betreffenden je geſehen zu haben. Letzterer
iſi der praktiſche Arzt Dr. Roſt in Offenbach, der
erwieſenermaßen dem G. Fritz, zuletzt Soldat im
achten Infanterie-Regiment in Meg, ein ſolches
Zeugniß wegen Ohrenfluſſes ausſtellte. S, Fritz er⸗
hielt wegen Simulation zwei Jahre Gefängnißſtrafe
und wurde in die zweite Soldatenklaſſe verſetzt.

Würzburg, 24 Marz. Ueber einen Soldaten-
exzeß berichtet das „W. Your.“: Sonntags Abends
gegen 8 Uhr gingen fieben Wurzburger Bürger von
Göchberg nach Hauſe. Auf der Höhe des Berges
angefommen, hörten ſie plotzlich hinter ſich ein Hilfe—
rufen und ſie ſahen eine Familie, Mann, Frau und
deren ungefähr 10jährigen Sohn auf ſich zueilen,
welche ſie um Schutz anriefen gegen drei Soldaten,
die ſie überfallen und mißhandelt hätten. Während
die Mißhandelten noch erzählten, kamen die drei
Bengel, Soldaten der hiefigen Sanitätskompagnie,
daher und überfielen hinterrücks die Bürger und
hieben mit den blanken Faſchinenmeſſern ohne auch
nur die geringſte Provokation auf dieſelben ein.
Von einem ſchweren Hieb uͤber den Kopf getroffen,
ſtuͤrzte der eine Bürger in den Straßengraben und
zwar ſo unglücklich, daß er dabei den Fuß brach,
ſo daß die Knochenſplitter durch das Tuch der Hoſe
drangen. Während deſſen packten die anderen Ueber⸗
fallenen die exzedirenden Burſchen und entwanden
dem Einen ſein Faſchinenmeſſer. Als aber die
Säbelhelden ſahen, daß ſie die Kürzeren zogen,
nahmen ſie Reißaus. Die Sache iſt zur Anzeige ge—
braͤcht und iſt nur zu bedauern, daß gerade Kaiſers⸗
geburtstag mit einem derartigen Exzeß dahier
ſchließen mußte.

Aus Baden, 26. März. Die in Unter—
ſuchungshaft wegen möglicher Theilnahme am dem
Mord der Margaͤretha Ries befindliche Verdingfrau
Stehle in Mannheim iſt auf freien Fuß geſetzt
worden. — Der 14 Jahre alte Sohn der Wittwe
Sperling in Mannheim ftürzte vom 3. Stock des
Treppenhauſes hinab, ohne fichtbaren Schaden zu
nehmen. Doch ſind nach Anſicht der Aerzte innere
Verletzungen nicht ausgeſchloſſen. — Die Leiche des
am 21. Februar ertrunkenen Andreas Galexi iſt
jetzt in del Tauber auf Gemarkung Dittigheim
gefunden worden. — Dieſes Jahr feiext das großh.
Lehrerſeminar in Ettlingen das 50jährige Jubi—
läum ſeines Beſtehens als ſelbſtſtändige Anſtalt.
Bis 1835 als Unterabtheilung mit dem Lyzeum in
Raſtatt verbunden, wurde es im Spätjahr 1835
nach Ettlingen verlegt und als Seminar eingerichtet.
Seit dieſer Zeit iſt, mit wenigen Jahren Uater—
brechung, Seminaroberlehrer Bell an der Anſtalt
thätig.
Karl Schüly in Zunsweier, Amt Offenburg,
ſind am 24. d. niedergebrannt. Gebäudefuͤnftel und
Fahrniſſe des Hauseigenthümers ſind verſichert, die
Die vor







mit 3000 Mark durchgebrannten Buchhalter einer

hat ſich nicht beftätigt. Am 19. d. M. Mittags

zu Endingen die erſte ordentliche Generalperſammlung.


— In Villingen ſind wieder die Langfinger
thätig. Mittelſt Eindruͤckens einer Fexſterſcheibe
wurden dem Uhrmacher Buchmann in der Oberſtraße
in der Nacht vom 23. auf 24. e. Taſchenuhren im
Werthe von 300 400 Mk. geſtohlen. — Gleich—
zeitig wurde einem Waſchhaus Beſuch abgeſtattet
und einige Herrenhemden entwendet. — Dem Wei—
chenwaͤrter Gamb wurden auf dem badiſchen Bahn—
hof zu Baſel durch die Maſchine eines Guͤterzugs
beide Bine zerquetſcht, ſo daß ſelbige abgenommen
werden mußten.



Bermiſchtes.
— Der wegen Landesverraths zu zehn—
jahriger Zuchthaͤusſtrafe verurtheilte ehemalige

Hauptmann Hentſch iſt in der Strafanſtalt zu Halle,
wo er mit leichten Bureauarbeiten beſchäftigt war
am Dienſtag plötzlich am Gehirnſchlag verſtorben.

— Die Nitgift, welche der Herzog von Bed⸗
ford ſeiner Tochter, nunmehr Gemahlin des Sir
Edward Malet (britiſchen Botſchafters in Berlin),
gegeben hat, betragt 150,000 Pfd. Sterl. (3 Mil-
[tonen Mark). Auͤßerdem hat der Herzog die Woh—
nung des Boͤtſchafters in Berlin möblirt, und die
Juwelen, die er ſeiner Tochter am Hochzeitstage
überreichte, haben einen Werth von 200,000 Marfk.

— [Präfident Barrios.] Ein mexilaniſches
Blatt, Voz de Mazatlan“, entwirft von der Tyrannei,
welche der in den letzten Tagen ſo viel genannte
Praͤsdent von Guatemala J. Ruſino Barrios, in
jener Republik ausubt, eine Schilderung die an’s
Unglaubliche ſtreiſt. Don J. Ruſino Barrios iſt
55 Jahre alt, wohlgebaut, blaß, in ſeinem Aeußeren
anſpruchslos. Sr ift ein klarer Kopf, energiſch, ar⸗
beitfam und ein Menſchenkenner, aber grauſam und
bluidurſtig. General Barrios hat die Revolution
im Lande niedergeworfen und fich zwölf Jahre ge—
halten, aber Taͤuſende ſind ſeiner Herrſchaft zum
Opfer'gefallen. Seine Gegner ſind gemartert und
gemordet oder langſam zu Tode gequält. Das Land
iſt mit einem Neßze von Spionen überzogen, und
jede Angeberei genugt, um einen Menſchen ungluicklich
zu machen. Im Jahte 1887 wurde eine Ver—
ſchwoͤrung gegen ihn entdeckt, und Barrios weidet.
ſich an dem Äablicke von ſiebzehn Menſchen, die erſt
halb todt geprügelt und dann erſchoſſen wurden.
Im April voͤrigen Jahres platzte eine Bombe in
der Straße die Barrios paſſiren mußte. Dreihun⸗
dert Menſchen mußten für dieſen Anſchlag büßen.
Seine Grauſanikeil kommt ſeiner Habſucht gleich.
Er hat fich einen Narſtall zuſammengeſtohlen der
an Hunderttauſend Dollars werth ſein ſoll. Er iſt

Das Schulwefen verdankt ihm viel er baut Straßen
und Eiſenbahnen und foͤrdext die materielle Ent—
wickelung des Landes. Auch die Conſuln und frem-
den Geſaͤndten ſind vor ſeiner Mißhandlung nicht

ννννT ſ — — — — —



— — —





gehört, aber jetzt ſprang ſie auf und ihre Augen
blitzten.

Erich
neben ſie.

„Fräulein Martina,“ begann er wieder, und
in ſeiner friſchen, wohllautenden Stimme bebte ein
inniger Herzenstoͤn, „Fräulein Martina, ich hätte
vielleicht den Argwohn gegen dieſen Menſchen in
meinem Innern verſchloſſen oder mich im Stillen
auch ferner bemüht, etwas Näheres über ihn zu
erfahren, von dem Augenblick an aber, da ich von
der Möglichkeit einer ſolchen Beziebung jeinerfeit®
zu Ihnen hörte, ſtand es in mir feſt, daß ich Sie
warnen müſſe, koſte es was es wolle. Sie, Sie
ſelbſt; es war wie eine zwingende Gewalt in mir,
der ich nicht widerſtehen konnte Anfangs kam mir
die Idee, Ihnen vielleicht zu ſchreiben, aber — —
verzeihen Sie, ich weiß nicht, wie die Einrichtungen
in Ihrem Hauſe ſind, ich würde nie die beruhigende
Sicherheit gehabt haben, daß mein Brief in Ihre
Haͤnde gelaͤngt ſei. Zudem kann das geſchriehene
Wort ſo wenig erklären und doch leicht zu einer
gefahrlichen Waͤffe werden, ich beſchloß den Verſuch
zu wagen und Sie ſelbſt vor dieſem Menſchen zu
warnen.“

Seine Rede ſchien eine beruhigende Wirkung
auf ſie auszuüben, es huſchte ſogar ein Lächeln um
ihre Lippe. ;

„Ich hätte ohnehin nicht „Ja geſagt,“ bemerkte
ſie in ihren offenen raſchen Weiſe.

„So hat er es wirklich gewagt, den Blick zu
Ihnen zu erheben?“

Martina nickte. Sehrernſthaft hat er es gewagt,

erhob ſich ebenfalls und trat dicht



und Papa begünſtigt die Werbung auf's ange—
legentlichſte.

Und' trotzdem weiſen Sie ihn zurück? fragte Erich
Holm.

Ihr Blick flog zog zu ihm hinüber, ein wenig
ſchelmiſch, und ein rofiger Schimmer färbte ihre
Wangen.

Bas hoffe ich zu thun, man hat mir Bedenkzeit
gelaſſen.

Ihr — —, Fräulein Martina, verzeihen Sie,
aber Ihr Herz war alſo nicht bei der Sache be-
theiligt? Die Frage kam zoͤgernd über ſeine Lip⸗
pen; ev ſah fie dabet beſorgt an, aber fie lachte
hell auf.

Nein, nein, e& hat keinen Augenblick raſcher ge⸗
ſchlagen; ich gebe Ihnen mein Wort, Herr Holm,“
fie richtete fich ſtolz empor, „und ich würde Herrn
von Brede nicht meine Hand reichen und wenn er
mir eine Fuͤrſtenkrone zu Füßen legte.“

Erich Holm ſtleß einen Seufzer der Erleichterung
aus.

„Gott ſei dank, ſo that ich Ihnen doch nicht
wehẽ durch meine Mittheilung, aber unerklärlich und
unbegreiflich bleibt mir dies doch alles. Wie hat der
Renſch nur zu der Stellung im Leben gelangen
können.

„Mir ſcheint doch, wir muͤſſen es Papa ſagen?,
meinte Martina und ſah ſehr nachdenklich dabei aus.

Die Züge des jungen Mannes nahmen einen
unruhigen Ausdruck an.

Fortſetzung folgt)





7

ſicher.
mißhand
gung. $

rios rich

beſah fie
rungsan
erwies i
und ihr
Zuletzt k
Frauen,
beſchäftit
Gefichter
gleiter,
Beſſerun,
höflich r
„Verzeih
wir woll
ſtatten €
milie vo
Töchter.“





Eine heit
Berliner
hier aus
Handwer
legen.
Paß fand
Kennzeich
verſoffen
Vermerke
wohl keu

erzählt d
In einem
Dame, c
ſellſchaft
es nun,
Dame de
geſtiegen
— furz,
überaus!
den Ohrf
— S
dem Bod
verſchwar
Die Dar
ſpaͤt, daß
verſchwur
[
nicht auf
ſchmerzen
ſchon zu
Daß Ih
thun muf

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jeweilige 2
bisher als
hier erwäh
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kum, welch⸗
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reuen habe
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Schaufenſte
auf einige
an den Re
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nächſtens «
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