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14) Georg Schmidt, Zimmermann |
in Beidelberg. 15 Bernh. Stapf, Rentner in
Sachtenhaufen. 16) Wilhelm Kieſer, Kaufmann
in Buchen. 17) Jgnatz Beunann, Schiffer in Neckar⸗
gerach 18) Heinrih Frey, Baͤcker in Friedrichoͤfeld.
19) Albert Fiſcher, Kafſier in Sinsheim. 20) Philipp
Koppert, Privatmann in Kirchheim. 21) Robert
Henking/ Apotheker in Mannheim. 22 Auguſt Kall,
Fabrilant in Ziegelhauſen. 23) Jakob Seidle,
Nuͤhlenbauer in Azlaſterhaufen. 29 Carl Anderſt,
RKaufmann in Seidelberg. 25) Emil Geckel, Lunſt⸗
Gändler in Mannheim. 26) Dr. Philipp Beinhauer,
Privatmann in Heidelberg.

27) Joſeph Knopf,

Bürgermetfter in Naſſch 28) Georg Michael Schmitt, \
Qandwirth in Gerchsheim. 29) Friedrich Haſſel⸗!
hauer, Kaufmann in Mannhein. 30) Simon Kauf⸗
mann, Handelsmann in Mannheim

E Heddesheim, 19. Myril. In letzter Nacht
wurd? dei Herrn Nikolaus Schmill hier ein Ein-
bruch verſucht, der jedoch duich das energiſche Vor⸗
gehen des Hauseigenthümer8 vereitelt wurde. Der
derſcheuchte Dieb derſuͤchte dann bei Herrn Nikolaus
Zoſt durch's Fenſter einzuſteigen, aber auch dieſes
Borhaben mißleing, weil Im Joſt mit dem Revokver
in der Hand entgegentrat.
fuͤhr geſtern mit einer ſchweren
heim und jührte an einer ſchmalen Stelle der Straß
vorſichtoͤhalber das Pferd am Halfterband.
daͤß er es gewahren konn
alte Söhnchen des Herrn Peter Moos aus deſſen
Hof und verſuchte ſich auf die Walze zu ſetzen.
Das Kind fiel herunter,
letzterer erfaßt zu werden,
leichten Hautabſchürfungen
engel hal das Kind vor Dem
Bezug auf den Mord des fruͤheren Polizeidiener®
Kalentin Alemm von hier kann ich Ihnen heute des
Beftimmten mittheilen, daß Balentin Edinger im
Amisgefangniß in Mannheim den Mord nunmehr
eingejtanden hat. Edinge galt ſeither als braver,
fleißiger Mann und iſt Vater von 7 Kindern, wo—
von das jaͤngſt? Jahre ZÄhlt. Zwei ſind ver—
betrathet und hielt eines derſelben gerade an jenem
Tage, alſo am 9. 5. Mis. in Viernheim Hochzeit,
als die Schreckenskunde zu {hr drang, ihr Vater
ſei der Mörder und deßhalb verhaftet worden.
Solch ein Hochzeitsfeſt (äßt fich denken und liegt die
junge Frau nun franf darnieder. Klemm war als
Rolizeidiener fehr ſtreng und brachte ſ.
Mörder. wegen Widerjeglichteit zur Anzeige, ſo daß
Siefer mit einigen Wochen Amtsgefängniß gebüßt
wurde. Diefem Umſtande fheint der Haß den
Edinger gegen Klemm hegte zuzuͤſchreiben zu lein und
Siejer Haͤß gebar endlich dte Frucht des Mordes.
Unſerem Bürgermeifteramt foll die offizielle Mit—
theilung von dem Geſtändniß Edingers bereits zu—
gegangen ſein.
DOſterburlen, 15.
hat einen mehriaͤhrigen Prozeß gewonnen,
die Faͤrſtlich Leiningiſche Grundherrſchaft
10,000 M. Umlage nachbezahlen muß.
der betr Herrſchaft gehörige Hofgut Marienhöhe
auf Ofterburkener Gemarkung liegt und demzufolge
nach Oſterburken umlagepflichtig iſt, wurde ſchon
in einem fruͤheren Urtheil ausgeſprochen.

in Heidelberg.

{

4

ſo daß es mit einigen
davonkam. Sein Schuß-

April. Die hieſige Gemeinde
wonach

nahehin






Kürnbach, 17 April. Geſtern Abend nach
10 Uhr brach, der „Krchg Ztg zufolge, Feuer in
Iner Scheuer der ſos. Burggafie aus und legte
innerhalb vier Stunden S Wohnhäuſer und eben
mt Nebenzebäude in Aſche.
find 12 Familien obdachlos
geworden; zum Glack iſt kein Menſchenleben zu
beklagen; nur einige Schweine find verbrannt; die
Fahrniſſe find meift verſichert. Die Entſtehungs⸗
Irſache iſt uabekannt, doch vermuthet man Brand⸗
ſtiftung.

* "QeimerSheint, 16. April. Ein⸗ tragiſche
Geſchichte kann ich Ihnen von hier melden. Ein
Schweinehändler aus den benaͤchbarten badiſchen
DOrte Rheinsheim brachte geſtern früh einige
Schweine, die er in R. aͤngelauft hatte, hierher und
verkaufte dieſelben gegen Baarzahlung an hiefige
Metzger. Der Haͤndler, der gern etwaͤs zu tief in s
Gia8 ſieht, trat hierauf den Heunweg an. Zu Hauſe
angekommen ging derſelbe mit dem Pferde in den
Stal und eine halbe Stunde ſpaͤter fand ihn deſſen
Tochtermann allda exhaͤngt, von dem eingenommenen
Gelde aber keine Spur. Geſtern Mittag waren
ene Glaͤuͤbiger des Saͤndlers hier, Uum
r die Schweine

Durch dieſen Brand

— —

Etkundigungen hieruber einzuziehen, we
Faufte und vb dieſelben bezahlt feien! Zu ihrem
den ermittelten fie die erſteren und erhielten
Ob hier ein Diebſtahl oder nur

letzteres bejaht. UD
Geldes vorliegt, iſt noch nicht auf—

ein Verlieren des
{ geklärt.
* Sulzfeld, 16. April. Ein junger Mann
aus Breiten, der hier ſeine Geliebte beſucht hatte
lbe nach Hauſe begleiten wollte,
weit unſeres Ortes von drei Strolchen an⸗
und übel zugerichtet. An dem Maͤdchen
im Sinne des 5 176 des
| R.:St.:G. begangen. Zwei der Attenthäter fitzen
ı in Eppingen hinter Schloß und Riegel und ſehen
Eihrer Beſtrafung entgegen.
* Qonitanz, 17. April.

gefallen
wurde ein Verbrechen

{ Ungemeine Aufregung

— —

*

gilom. entfernten SchönertSthal” das Quellwaſſer Henker mı

hereingeleitet werden. Die Ergiebigkeit der Quelle, ſchein zu
welche ſeit Jahren beobachtet worden und kaun in 30g, reich
ver allertrocfenjten Zeit einmal etwas unter 9 Liter waffnet D:

pierre, mi

birgt die ausgiebige
ſeinem Na

Trink⸗ und Brauch⸗

die Sekunde geſunken iſt, ver
Beſorgung der Stadt mit guiem

waſſet. Nachdem der Voͤranſchlag erweitert und Ich bin d
vervolljtändigt fein wird, konnen fofort die zur Lebewohl
Ausführung noth wendigen Verhandlungen eingeleitet —
werden. biſt Du a

Aus Baden, 18. April. In Lern? bach ſtarb eine komiſ
anı 10. d. Generalmajor NRobert Maximilian Roth, Braͤutigar
Zobn des chemaligen Stadtpfarrers RothH von — ich bin

Gernsbach. Der
1836 —39 Offizier des ſpan
Don Carlos. Nach der Niederlage, der Karliſten
nahm er herzogliſch naffauiſche Dienſte und trat in
Foige der Ereigniſſe des Jahres 1866 in den Ruhe⸗
fiand, den er theils im Rarkerube, theils in Gerne
bach verlebte. Roͤth folgte ſeiner Gattin ſchon nach
14 Tagen in den Todt nadh. — In Rorgenwies,

Nırftorbene war in den Jahren
niſchen Kronprätendenten

„Dann w
meine dre



— *
desfürſtin.
erzogin m

. Stodach, erhaͤngte ſich di: 65 Jahre alte Wittwe * jeßte
Maria Anna Neſenſohn auf der Seubuͤhne im M ‚931_‘?_
— Schmied8 Fröhlih dortjelbit. ES gelang Concert)

aber die in Folge von Schwermuth Lebensmude Tage die c

ſoch rechtzettig abzuſchneden Die evangelifdt SZdudplatı
RKirche in Wresloch ſoll demnächſt einer größeren —
Ausbefjerung unterzogen werden, auch erhält dieſelb auf die *
eine neue Orgel mit 18 klingenden Regiſtern, welch / * Dei
8000 ME fojtet. Die Lieferung hat Orgelbauet Köluß der
Buzfard in Heidelberg ubernommen. — Die Fret — *
burger Eingabe, welche gegen den Berkauf d worden. c
Sternenwaldeke zu Freiburg an den Rrofefiol Bürgeraus
Miticherlih Einfpruch erhebt, foll nicht dem großfl z Bungen

Bezirkgamt, ſondern unmittelbar der oberſten Inſtan/ —
dem Miniſterium des Innern, unterbreitet werdel 44
Es hat naͤmlich das großh. Bezrkaamt die Senehm! xuoſchließli
gung zum Verkauf der Baldparzelle ertheilt. — I . Bürger

22 Commi
71_4_7‚ Sta
daſſe 1362.

Sedach brach in der
tag in einer Scheuer $

Nacht vom Sonntag auf Mol
euer aus, konnte aber or





hat hiex das plötzliche Verſchwinden eine8 alten weiteren Schaden anzurihten gedaͤmpft werde den iſt her
| otel befchäftigten Advokaten, des Rechtsanwalts Man vermuthet Brandſtiftung und zwar das Groß! * Zahln
Peter A. hervoxgexyfen. Dem 57 Jahte alten, Amtsgericht an Ort und Stelle. —
hier * großem * ſtehenden Manne, der ſich — 4
| einer edeutenden Praxis erfreute, werden roßartige — Strafverfü
Unterſchlagungen zur Laſt gelegt. Ack — : Beruiichtes. —— —
| qieder viele fogenannte kleine Leute und Minder⸗ — [Sin hoher Einfaß.] Mirabeau, Barre —
jährige ſchmerzliche Verluſte. Ein Ha ftbefehl, Jowie | Danton, St. Juſt und Robespierre waren reg Tedigten f
ein Steckbrief find Seitens der hiefigen Stagtsan— mäßige Beſucher des „Café de la Roͤgenee 1884 ſind
waltſchaft erlaſſen. Die Familie desſelben gibt der Pacis. Zur Zeit der Schreckensherrſchaft fand! 87
| Bermuthung Raum, daß er ſich das Leben genom- { blutige Fexutitte von Arras nur wenige Gegi —
men, allgemein ijit man indefjen der Anſicht, daß er die faltblütig genug waren, mit ihm zu ſpiel bigen 87
die Flucht ergriffen und bedeutende Geldſummen Eines Abendoͤ, als er ſich im Cafẽ langweilte, na betragt 21
| mitgenommen, Da anderenfalls nicht erfichtlich, wo hein Hein gewachſener junger Menich, hubſch —
dieſe geblieben find, da A. nicht aubſchweifend gelebt ein Amor, ihm gegenuͤber Platz _ und ſchob laul —
hat. eine der aufgeſtellten Figuren. Mechaniſch zog Belief 5
Wertheim, 17. April. Heute hat der hielige | aug Robespterre, und die Parthie war im Gal Terner wur
{ Burgerausſchuß eine für die Stadt Wertheim wich— | Der junge Mann gewann die erſte, Robespierxe —
tige Entſcheidung getroffen, indem er dem Beſchluß zweite, verlor aber die dritte wieder. „Es iſt
des Gemeinderathes, eine Waſſerleitung einzurichten i nug“, ſagte der Diktator, der ſich vor Wuth cchen Spiti
und dazu ein Kapital bis zu 130,000 M, aufzu- Iinger blutig biß, denn er fühlte ſich in @ 148 Die
nehmen, mit allen gegen eine Stimme die Zuftim- ı Eigenliebe gefränft, „aber um welden Einfag ſpl —
; mung ertheilte. Nach dem vorliegenden, von großh. wir?“ „Um den Kopf eines Manne8“, erwi „dfe“ä‘f;‘;;\
Oberdirektion des Vaffer- und Siraßenbaues in den der Jungling mit bebender Stimme, „ich hab über —

Grundzuͤgen genehmigten Plane fol aus dem 6



— — — —
IWas mochte bis dahin alles geſchehen! Konnten
nicht in dem langen Zeitraume von vierundzwanzig
Stunden die Ereigniſfe ihm uͤber den Kopf wachſen
und vollſtändig ſeinen Haͤnden entruͤckt werden?
Durfte er auch nur eine einzige Na
Frauen ungewarnt unter
mit — —? Ihn ſchauderte, und jede Uneutſchieden⸗
heit war plötzlich aus ſeinem Antlitz verſchwunden.
Er zog ſein Taſchenbuch hervor, entnahm demſelben


wort. „Wiſſen Sie denn noch nicht von dem Un-
gluͤck welches unſern jungen Hexrn betroffen hat?“
! Erich beſann ſich. Die Erlebniſſe, die ihn ſo
ausſchließlich beſchäftigt, hatten den einen Vorgang
jeinem Gedächtniſſe bi8 daͤhin faſt gaͤnzlich enttuͤckt.
Der arme Junge! fagte er bedauernd, „iſt

ihm ein ernſtlicher Unfall zugeſtoßen?“
in ich meinen“, erwiederte der

„Das wi
indem die Geſchwaͤtzigkeit augenblicklich den

Alte,
Sieg









nach jorgfältiger Prüfung derſchiedene Schriftſtuͤcke, fber die anfänglichẽ guruckhaltung davon trug.
ſchob ſie mitſamt dem gefundenen Briefe in ein | „Sie brachten ihn uns wie todt ins Haus, und
Couvert, fügte einige xaſch mit Bleiſtift geſchriebene zwei Lerzie find ſchon Stunden lang um ihn be⸗
Worte hinzu, zündete Licht an, werfiegelte das Paket ſchäftigt.“

Und adreſfirte es, dann ging er und ſuchte den „Lebt er denn?“

Eigenthumer des Hauſes auf. Als er nach einigen ! Ja, ins Leben haben ſie ihn zurüdgerufen, aber

Minuten des Alleinſeins mit ihm dieſen wieder ver⸗

Ueß, blickte der Mann vetwundert wechſelweiſe ihn
und das jetzt in ſeinen Händen befindliche Paket
an.

Herr Holm“,

„Sie können ſich auf mich verlaſſen,
unſche beſorgt

verficherte er, „alles ſoll nach ihrem W
werden.“

Trotz dieſer Verſicherung jedoch ſah er kopfſchüit—
telnd dem fich eilig entfernenden jungen Manne nach.
Das Biel von deſſen eilig angetreiener Wanderung
— daͤd alte Hauß in der Kleinen Thor⸗
ſtraße.

Ml8 er es erreicht hatte, fand er daſelbſt mehrere
Equipagen vor der Thur haltend. Er trat trosdem
ein und außerte gegen Friedrich, Der ihm mit ver⸗
ſbrter Miene entgegentrat, den Wunſch, Herrn von
Raͤllersdorf ohne Tufenthalt angemeldet zu werden.

„Der gnaͤdige Serr iſt für niemanden zu ſpre⸗

cher“ war die faſt mit Entrüftung gegebene Ant—

{ fie Guͤfeh noch nicht, ob ſie es ihm erhalten können.
Sie fuͤrchten, daß er innerliche Verletzungen davon⸗
getragen hat.“

Ber junge Holm ſtand beſtũrzt und ſchweigend,
waͤhrend Friedrich, ohne einmal anzuhalten, ihm er⸗
zaͤhite, wie ſich alles zugetragen habe, in welcher
Situation er, und jedes Mitglied der Familie und
des Hauſes ſich eben befunden habe, als Herr Konze
ſelbſt in einem ſchnel herbeigeholten Wagen den
armen Adolf gebracht habe. Daß die gnädige Frau
beinahe ohnmaͤchtig geworden ſei, Fraͤulein Nartina
aber ohne ihre Geiſtesgegenwart zu verlieren, nach
Lerzten geſchickt und die Sorge für den Vexwun⸗
deten in die Hand genommen habe. Daß der
gnaͤdige Herr, der ohnehin ſeit dem LeErgangenen
MNbend unwobl geweſen, wie voNftändig 3U Boden
geſchmettert, entweder ſtumm auf den Verungluckten
Sohn ſtarre oder ruhelos in ſeinem gimmer auf
und ab wandere.







33 Eintraͤ

gewonnen, gib ihn mir
träge, ſon





f F U
ſchnell, ſonſt —

nd in Ddiefe vom Schickſal hart betri SGru
Tamilie follte Erich doln verurtheilt ſein, —
Schrecken zu tragen, unerbittlich wie das Verhänf Ar 24 qn
War es denn ſeine unabweißlide Schuldiß) von 2 Alr
Einen Augenblick zuckte es über ſein Antlij ——
SMitleid, et ſchien bereit, den Fuß rücdwärt‘, —
wehnden, aber in feiner Erinnerung ſtes vaß)ı e 15
zerrte Angeſicht deð Ettrunkenen empor, und 2 24 qn
Brauen zogen ſich zujammen, m ſeine Lippen —
ſich ein Zug von harter Eniſchloſſenheit. —

„Trogdem muß ich Serrn von Walte” 08 qm, 1:
ſprechen,“ ſagte er. qm, 1

FriedrihH ſah ihn an, als ob er an ſein⸗ —
rechilungofahigteit zweifle. „Wenn Sie A dof f
Herr Holm, daß ich ihm das- V —

itren Sie,“ ſagte er.

jetzt ſagen . e —
4 3u 1

Der Genannte uberlegte kurze Zeit, dann 1 ür i
er den Alten auf, in ſeinem Ramen Fräu —
Erlach um eine Unterredung zu bitten. * aulick

Das jet unmöglid, da das Fräukein er Wa

bei Demt Kranken befinde, wurde ihm dies * Pre

Antwort. —
So werde ich ſelbſt Mamſell Suſan Luelbe
fuchen,“ erwiderte Erich kurz und ſchrit 5
Diener, der ihm argivohniſch und mi 4 RS in
nachſah, ohne Umftände vorſiber. Er wuß Tauchte
wo er das Zunmer der Haushälterin iuéefl'
aber er fand einen anderen Diener, der ihn ¶
geleitete und verſprach, Vamſell Suſann⸗ ſol
nachrichtigen. Dieſe, als ſie nach einer 7 Eert b
ſchien, äußerte underhohlene Freude bei { D, ſa
blic und derſprach ihm. Fräulein Martinchen 7
zu führen, ſobald es fich einrichten laſſe. ame



Fortſetzung folgt.)
 
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