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rde
— Strecke abgeſucht und nach mehreren

ar Ders UF der Srecke an dem hiefigen Uebergan
— Babhn die — —
Biindde 16 Bahnwärter8 von Poſten Nr. 1 gefunden.
irde er Nernc — Hand hielt noch die brennende
lbend —— umſchloſſen.
des, —722 n der Schweiz macht das bekannt ge—
ir die ** — des Gotthardtunnel⸗Prozeſſes
als g ffieh, uſſchen Der zumeiſt von Genfer Capi⸗
erfte SI ng 3 fragende Gejamtverluft betragt 5822839
Ä 2 der — Theilnahme erweckt das Schick⸗
etz * — er des genialen Erbauers Favre.

Tagen 3

z ves P eles Unternehmen ging in Folge eines
eine 7 — zu Grunde; 8 Ecc ſteht
jen Hö90 Bn .2 00M da und nicht mehr als bilig { e8,
5ämmi"‚“'fl{‘?n jetzt anregt, ſeiner einzigen Tochter
2 4 Mlen. ugewinn in irgend einer Geftalt ſicherzu—
e Pr *
efeld 2——— Anlaß des Umbaues der Schloß—
—— ⏑ ⏑ wird eine Kommiffion
‚jachen %M g e in der Schloßfirhe ruhenden Gebeine
anporl 44 Befichtigung unterziehen. Man hegt,
5 44 *4 ſeit Jahthunderten keine derartlge
des 4 4 ſtatigefunden hat, die Vermuthung,
Fechtſch — — f. 3. auf Befehl des Herzogs Alba
deburg 1 8* und verbrannt worden ſeien. Gelegent⸗
60o0 * * ſol — in der Wittenberger Schloß⸗
igen 4 Arl V, von Spanien, als ihn der Herzog
Saal * den die ſterblichen Ueberreſte de® „Ketzers?
| arrang f :füc[;en 7 Flammen zu ubergeben, die Worte ge—
tung * * 8 Aben: „Ich führe Kricg mit den Lebenden
ineinnad Alh * den Todten.“ Zu einer Nachforſchung
18 8—— doch ſein Vorhaͤben ausgeführt habe,
nſtag 14 44 nie gekommen, ſo bleibt es denn unſern
em 44 11 Lhalten zu konſtatiren, ob der geflirchtete
gch Gclen le Woͤlte ſeines Herricher8 befolgt und
C * Luthers an ihrem Orte gelaſſen habe.
afe% pp An [e@Ieftrig‚itätbeim Zielen] Der
auctd)“‘gd Bg%emie ektriler Trouve hat in der franzofiſchen
Heuet ’ E[tid;t m.;t Wiſſenſchaften uber zwei Erfindungen
gichlag ;fil}eltrimfit Altet, welche durch Anwendung von
die 5 * 8 das Zielen mit Schießgewehren bei
Sche M * ern follen: eine elektrifche Fliege und
0 äfir'pie‘lemmfiün WÜlßden Projektor. Die erftere hat die
*4 iner gewoͤhnlichen metalliſchen Fliege
Wie aß Hinem T einen feinen Platina⸗Draht gebildet,
mcinPC“;egf Glasröhrchen, das wieder von einem
Schelb 4 im 4* umgeben iſt. Eine Oeffnung befindet
e. 4— Ten gegenüber der Ziellinie, ſo daß die
drückt? * 5 Die Üege nur für den Zielenden wahrnehmbar
nglücl * ene. 3* wird durch die hermetiſche, um⸗
ein 108 * M atterie Trouve, welche die Größe eines
Metet- — f Aler n‘:ß“tß hat und an dem Laufe der Waffe,
— — i zwei Kautſchuk⸗Baͤndern aͤngebracht iſt,
8* 4* Die hermetiſche Batterie funktioirt
B N f„ha[“äontaler Lage, alſo wenn der Schüße
il * d letzterer die Waffe emporhebt, wird
Hei 1 — — dunkel. Der elektriſche Projektor
unläng 2 N AUS einem kleinen paraboliſchen Projektor
erlicher 2 88 Lluhlampe. Es iſt eine Metallröhre,
ſell 8 — Glühlämpchen eingeſchloſſen wird, vor
8 9° i t“\fit lonvexe Linſe gebracht wird, welche die
ahnſtein c rirt der Lichtſtrahlen die fie ausſendet, kon—
radegl — Aparat am Ende des Laufes,
e; 1 4* en parallel mit zwei Kautſchuk-Bändchen
7 2 *ra“ Und durch einen einfachen Druck des
— die Schulter in Thaͤtigkeit geſetzt.
res Bg Tetne damit den Zielpunkt beleuchten und in
ſeg re N Bewegungen verfolgen. Die Chrom⸗
t wa 8 vurorde dient als Slektrizitätsquelle ; die⸗
e;nefl‘ Agen, “ Am Gürtel oder an dem Gewehrband

mit 4 *
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en A f'” 8 Geſchlecht des Salomol iſt noch
— torben. . Bor dem Schultheißen G. zu
folet 8 zwet Leute vor Gericht. Der Eine
* m ea ſe © habe eine Kaͤtze großgezogen und die—
leij und will fie mir nicht wiedergeben.“
„a Ügn — „Die Kabe iſt mein, ich kann

* * bringen und ich habe ihr ein Kunſt⸗
5 eien * fie fpringt über meinen Arm.“ Die
— rigten einen Gerichtstag. Der Schult⸗
8 leieax der Meinung, daß man wegen einer
dem Gerichtstag halie und Unkoſten mache,

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ſege Bolizeidiener den Auftrag, die Katze
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Acht 4 m Marktbrunnen.



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auf den Marktplatz zu ſtellen, und der, dem die
Katze ins Haus laufe, durfe fie behalten. Damit
war der Streit enſchieden. —

Lolales.

* Heidelberg, 10 Aug. Geſuch des anthropologiſchen
Vereins und Schloßbeleuchtung.) Die Mitglieder des Con⸗
greffes trafen geftern Nachmittag gegen halb 4 Uhr pon
Mannheim konimend hier ein und wurden am Bahnhofe
don den Mitaliedern des Schloßvereins, worunter ſich die
Spitzen der Civil- und Militaͤrbehörde befanden, würdig
empfangen. Es befanden ſich auch Damen unter der Ge⸗
Geſellſchaft und begab man ſich nach verſchiedenen Orten,
um ſich ſpaͤter — ſo gegen 7 Uhr im Adlergarten in
Ziegelhaufen wieder zuſammenzufinden. Bei Einbruch
der Duͤnkelheit wurde dann das bereit gehaltene große
Boot, welches mit bunten Papierlampen hübſch illuminirt
waͤr beſtiegen und ging es unter den Klaͤngen der
Militärmuhk Heidelberg zu. Dem Schiffe der Gaͤſte olgte
aber noch eine Anzahl kleinerer Boote. Als ſich die Schiffe
dem Schloffe näherten, verkündete eine Kakete deren An
funft, eine zweite gab das Signal zur Beleuchtung und
plohlich erglänzten die Ruinen und zwar auf einen Schlag
im {chönften Roth. Noch ſelten gelang die Beleuchtung
Jo effectvoll wie geſtern, ſo daß fie nicht verfehlte, auf die
Gaͤfle fowohi/ al3 die nach Tauſenden zählende Zuſchauer⸗
menge einen gewaltigen Eindruck zu machen, zumal die
Mufik, fobaid das Schloß beleuchtet, das ergreifende „Alt
Heidelberg dır Feine“ intonirte Schon in der Fruͤhe
hatten geſtern die Bahnzuͤge viele Fremde, insbeſondere
von Karläruhe und Mannheim hierhergebracht, ſo daß
überall ein büntes Leben herrſchte.

n Heidelberg, 9. Aua. (Militär-Verein.) Schon
lange iſt bei mehreren Mitgliedern des Heidelberger
Militär-Berein8 der Wunſch laut geworden, der hieſige
Berein möge dem unter dem Protektorat S. K. Hoheit
des Großherzogs beſtehenden „Bad. Militär Vereins⸗Ver⸗
band“ beitrefen. Diefen Wuͤnſch ſprachen jene Mitalieder
in einer Eingabe an den jetzigen Vorſtand des Vexeines
aus. Derfelbe berief nun geſtern eine Generalverſamm⸗
Iuna, in welchex dieſe Eingaͤbe zur Berathung kam Die
8 der Mitglieder entſchied ſich nünmehr für den

eitritt.

* Heidelberg, 10 Aug Eingebracht) Ein wegen
Körperverlegung volizeilich verfolgter Brauhurſche welcher
{.3. bei einem. hieſigen Bierbrauer in Dienſt ſtand, wurde
zeliern verhaftet Er ſieht nun ſeiner Strafe entgegen
und hat ihn fomit ſeine Flucht wenig genützt

* Geidelberg, 10. Aug. (Streit zwiſchen Militär
und Civil.) Geftern Abend geriethen in einem Biergarten
der Bergheimerſtraße Soldaten und Civiliſten in Streit.
Einer der Civiliften, welcher ſich beſonders herausfordernd
benommen hatte, niußte verhaftet werden.

* Geidelberg, 10. Aug. (Ein jugendlicher Dieb.)
Vorgeſtern entwendete ein kaum aus der Lehre entlaſſener
Schloffer, weicher zwar laͤngſt ſchon den Hang zum Leicht⸗
find zeigte, feiner Pflegemutter eine Anzahl ſilbexner Kaffee⸗
Jöffel. Der Burſche ſieht ſeiner gerechten Strafe entgegen.

Landgericht.

Mannheim, 7. Aug. (Ferien- Kammer) Unter
dem Vorlige de8 Herrn Landgerichtsdirettor Müller,
Herrn Staalsanwalt Duffner und Herrn Referendär Dr.
Schneider als Vertreter der Or. Staatsbehorde wurden
in heutiger Sigung folgende Etraffaͤlle erlediat (Schluß.)

4, Frecher Diebſtahl Der ledige Schuhmacher Johann
Friedrich Hemminger von Altenftadt, welchex trob ſeiner
Jugend ſchon zweimal mit dem Zuchthaus Bekanntſchaft
gemact, kam Ende Juni hierher und logixte ſich in einem
Gafthoͤfe ein.. Am 28, Juni machte er die Bekanntſchaft
des Taglöhner3 Carl Muller von DYedheim, dem er ſo⸗
wohl als anderen Burſchen ziemlich Biex regalirte. Als
Müller angetrunken war, wurde er vom Angeklagten, der
inzwijchen demertt hatte, daß er im Beſttze einer ſilbernen
Cylinderuhr ſich befinde, aufgefordert mit ihm einen
Spaziergang in den Schloßgarten zu machen. Beide
fuchten fich dann ein ſchaltiges Plaͤtzchen aus und legten
ſich im Graͤſe nieder. Muͤller war in Folge der genoſſenen
Spirituofen bald eingeſchlafen, mußte aber als er erwachte
die unaugenehme Wahrnehmung machen, daß nicht nur
fein ſplenditer Freund ſondern auch feine Uhr mit Kette,
fein Stock, Taſchentuch, Meſſer und Portemonnaie mit
2 M. Inhalt verſchwunden waren. Er verfolgte den Dieb/
erwijchte ihn auch richtig und brachte ihn zur Polizei.
Zwei Tage vorher hatte der Angeklagte ſeinem Meiſter
Rarl Herb in Loffenau 110 Mt. welche ſich in einem ver⸗
fchloſſenen Koffer befanden, welchen der Angeklagte mittelſt
faifchen Schluſſels oͤffnete geſtohlen, und wax mit einem
Theil diefes Geldes hierher zekommen, der andere ſoll ihm
angeblidh geftohlen worden ſein. Dex Gemeingefährlichkeit
wegen muß diefer junge Menſch 3 Jahre 4 Monate dem
Zuͤchthaus übergeben, ihm die bürgerlichen Ehrenrechte
auf Jahre abgeſprochen und er unter Polizeiaufſicht ge⸗
ſtellt werden.

5. Berluchtes Verbrechen gegen S 218 R.-St.:®.:B,
Die Berhandlung gegen Karolina Weiß von Kürnbach
mußte wegen Ausbleiben der Angeklagten vertagt werden.

6. Unter{hlagung im Amte. Der 20jährige Aktuar
Georg Heilmann von Ladenburg trat im September v. S
mit einem Jahresgehalt von 1050 ME beim biefiäfin Be⸗
zirkzamt ein und lag es ihm insbeſondere ob, die Militär-
angelegenheiten, ſoweit ſich das Bezirksamt mit ſolchen,
nobefoͤndere den Strafgeldern zu befaſlen hat, zu beſorgen.
In dieſer Eigenſchaft uͤnterſchlug er Schreibgebühren von

Haupiſtraße 66











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von jeweils 50 Pf und Strafgelder von Reſerviſten und
Wehrleuten in Höhe von 1—5 Mt. Der Geſammtbetrag
der Unterſchlagungen erreicht die Höhe von 165 Mk. Der
Angeklagte war in der erſten geit ſeines Hierfeins ein
durchaus ſolider und arbeitſamer Menſch, der alle em—
yfaxgenen Geldbetrů e, welche direkt abgeliefert werden
Hün prompt abführte, aber fpäter wurde er aus von
jenem —_ie der Herr Vorſitzende mit Recht bemerkt —
unjeligen S 0M der erfaßt, der aus braven und
foliden Menſchen, Lenu füchtige macht, gewaltſam fortge⸗
riffen, fodaß er meit z nem Cehalt nicht mehr austommen
Fonnte und auf die Bahn des Verhrechens gerieth. Seine
Ungehörigkeiten wurden dadurch lange verdeckt, daß er
die eingenommenen Beträge, gerade des Umftandes wegen,
daß er verpflichtet war, * fofort an den Regiſtrator oder
das Landwehrbezirtscommando in Heidelberg abzuliefern,
nicht zu buchen brauchte, ſo daß eine Controle unmöglich
war. Nach ſeiner Fludht machte der Angeklagte den Ber«
fuch ſich zu erfchießen, vexwundete ſich jedoch nur, Heute
büßt er jeine Pflichtvergeſſenheit mit Monaten Gefäng⸗
niß und den Koſten.

Heidelberg, 10. Auguſt. (Marktpreis vom 8 Auguft.
Butter in Ballen M£. —.85 bis VButter in Pfund
M. 1.15. vis 1.30. Eier per 100 Stück Mk. 4.50 bi8 5.50
Fier per 1 Stüg 5 biz 7 Pfg. Kartoffel per Malter
250 Pfd ME. 7.50 bi3 9,—, Kartoffel per 20 Liter 1.— bi#
ME 1.20 Birnen per Hundert 15 b.3 1.20 Pfg. Pflaumen
per Hundert 8 bis 20 Pfg. AUprikojen per Stuck 4 bis
6 Bfg. Geidelberg ver Liter 8 bis 12 Pfg, Hen per
%fi 8 3.20 bi8 3.60, Stroh per Ctr. Mt. 2.20 bis

Neueſte Nachrichten.

Wien, 9. Aug. Das „Fremdenblatt“ hebt in
einem Ariilel hervor, daß die bevorſtehende Begeg—
nung des Fuͤrſten Bismarck und des Grafen Kalnoky
mit keiner konkreten Frage in Verbindung ſtehe;
dieſelbe ſei gewiſſermaßen ein perſönlicher Ausdruck
der freundſchaftlichen Beziehungen zwiſchen Deutſch—
land und Oeſterreich. In Bezug auf die bevor—
ſtehende Entrevue des öſterreichiſchen Kaiſers und
des Kaiſers von Rußland in Kremſier bemerkt das⸗
ſelbe Biatt, daß weder eine große Staatsaltion,
noch eine ſchriftliche Fixirung politiſcher Thatſachen
in Ausſicht genommen jeten; die Entrevue in Krem—
fier werde nur bekunden, daß an dem bishexigen
freundſchaftlichen und vertrauensvollen Verhältniß,
welches in kurzer Friſt zu durchaus glüclihen Et⸗
gebniſſen geführt habe, feſtgehalien werden ſoll.

Gaſtein, 9. Aug. Der Kaiſer machte geſtern
Abend eine Spazierfahrt nach Boͤckſtein und nahm
ſodann den Thee bei der Gräfin Lehndorff ein.
Heute Morgen promenirte er auf dem Kaiſexwege
und wohnte dem Gottesdienſte in der evangeliſchen
Kirche bei. Zur kaiſerlichen Tafel ſind heute Mi-
niſter v. Bötticher und der braunſchweigiſche Staats⸗
miniſter Graf von Görtz⸗Wrisberg befohlen. Die Frau
Großherzogin von Weimar wird heute hiex ein-
treffen. Ueber die Ruͤckreije des Kaiſers iſt bis
jetzt Folgendes beſtimmt: Die Abreiſe von S ſtein
findet am 11. d. M. 1 Uhr 50 Min. Nachmittags
ſiatt. Von Lend aus wird die Reiſe um halb 4 Uhr
mittelft Extrazugs bis Salzburg fortgeſetzt, woſelbſt der
galſer 5 Uhr 50 Min. einzutreffen und in dem Euxop⸗
Hof Nachtquartier zu nehmen gedenkt Am andeın Tage
um 4!/, Uhr Nachmittags wird die Reiſe über Attnang,
Regensburg, Hof, Leipzig, Raßlau und Drewitz
nach Potsdam fortgeſetzt werden, wo der Kaiſer
am 13. M. 10 Uhr 80 Min. Vormittags eintreffen
wird, um ſich nach Babelsberg zu begeben.

Marſeille, 8. Aug. Innerhalb der legten 24
Stunden find 30 Choͤlera Todesfälle vorgekommen

Newyorl, S. Aug. Das Leichenbegraͤhniß des
verſlorbenen Generals Grant fand heute in groß
artiger Weiſe ſtatt. Der Leichenzug war faſt ſechs
engůſche Meilen und unter den Theilnehmern be⸗
fanden fich der Praͤſident Cleveland, der Vicepräfi-
dent Henoͤricks, die fruͤheren Praͤſidenten Hayes
und Arthur, die Miniſter und Mitgliedex ves
Oberſten Gerichtshofes, das diplomatiſche Corps,
die Mitglieder des Congreſſes und die Gouverneure
der verſchiedenen Staaten. Alle Geſchäfte waren

geſchloſſen.







Wer Schlagfluß fürchtet
oder bereits dabon betroffen wurde, oder an Congeſtionen,
Schwindel, Laͤhmungen Schlafloſiakeit, reſp, an krank⸗
halten Nervenzuſtaͤnde leidet, wolle die Broſchüre „Ueber
Schlagfluß:Borbeugung und Heilung“, 3, Aufl., vom Ver⸗
faffer ehem. Landw.:Batailonsarzt Rom Weißmann in
VilshHofen, Bayern, koſtenlos und franco, beziehen,

Ankauf

Unterzeichneter kauft Herren- ı.
— Gold und Silber,
etten, Weißzeug und Möbel zu
den höchften Preiſen. Adreſſen
wolle man gefl. nach Bruchſal an
Q, Lazarus gelangen laſſen.

Ein hölzerner Brunnen—
ſtock ſammt Beſchläg











wird billig abgegeben Fahugalet?

Ofen.

Ein faſt noch neuer Oval-dfen
billig zu verkaufen, Haupiſtraße?









der , Office of thi
ce of this vermiethen hei Kaifer, Schneider-

deffen naturgemäße Heilung von Spracharzt Lerdts in Bingen a. Rh.
meiſter, Zwingerſtraße 11.

zu beziehen vom Verfaſſer Preis 1 Mark) im Laden


 
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