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S. 129 No, 99 Z. 14 v. u. Statt „Kind" lies: Kindes.
S. 129 No. 09 unter die letzte Zeile einzufügen: Vergl. oben No. 77.
S. 131 No. 101 am Rand. Statt „i5. März" lies: 23. Februar.
S. 131 No. 102 — — Statt „23. Februar" lies: i5. März.
S. 161 No. 136 Z. 12 v. u. Nach „f. 6.—." einzufügen: Vergl. auch
No. 356.
S. 165 No. 141 Z. 12 v. u. Statt „Vlooswijeh" lies: Vlooswijck.
S. 175 No. 155 Z. 2 v. u. Zu „(de)" eine Anmerkung: Die durch
Feuer unleserlich gewordenen Theile sind von Bredius und
de Roever ergänzt und hier eingeklammert.
S. 177 No. 155 Z. 6 v. o. Nach „sein" anzufügen: Vergl. No. i63.
S. 211 No. 169 Z. 12 v. u. Statt „No. 180" lies: No. 186.
S. 233 No. 184 Z. 11 v. o. Statt „238" lies: 219, 238, 262.
S. 246 No. 198 Z. i5 v. u. Statt „No. 236" lies: No. 256.
S. 2Ö3 No. 214 Z. 9 v. u. Statt „Heyburggetje" lies: Hevbruggetje.
S. 291 No. 245 Z. 5 v. u. Statt „Magatezang" lies: Maatgezang.
S. 292 No. 245 Z. 5 v. u. Statt „Artur" lies: Artus.
S. 3o8 No. 256 Z. 16 v. o. Statt „sija tot her" lies: sij tot haer.
S. 322 No. 263 Z. 11 v. o. Statt „J. Meerhout" lies: F. Meerhout.
S. 425 No. 36o am Schluss hinzufügen: No. 331 een begönne vrouwe
Conterfevtsel.
J
S. 430 No. 370. Die hier ausgesprochene Behauptung, dass eine kleine
nackte Frau unter den erhaltenen Gemälden Rembrandfs nicht
vorkomme, ist in dieser allgemeinen Fassung unrichtig. Die
Susannenbilder bezw. Studien dazu im Haag (Bode No. 193),
im Louvre (No. 324^, bei Bonnat (No. 323), und in Rennes
(No. 558) können als solche aufgefasst werden.
Berlin, Druck von W. Büxenstein.
S. 129 No, 99 Z. 14 v. u. Statt „Kind" lies: Kindes.
S. 129 No. 09 unter die letzte Zeile einzufügen: Vergl. oben No. 77.
S. 131 No. 101 am Rand. Statt „i5. März" lies: 23. Februar.
S. 131 No. 102 — — Statt „23. Februar" lies: i5. März.
S. 161 No. 136 Z. 12 v. u. Nach „f. 6.—." einzufügen: Vergl. auch
No. 356.
S. 165 No. 141 Z. 12 v. u. Statt „Vlooswijeh" lies: Vlooswijck.
S. 175 No. 155 Z. 2 v. u. Zu „(de)" eine Anmerkung: Die durch
Feuer unleserlich gewordenen Theile sind von Bredius und
de Roever ergänzt und hier eingeklammert.
S. 177 No. 155 Z. 6 v. o. Nach „sein" anzufügen: Vergl. No. i63.
S. 211 No. 169 Z. 12 v. u. Statt „No. 180" lies: No. 186.
S. 233 No. 184 Z. 11 v. o. Statt „238" lies: 219, 238, 262.
S. 246 No. 198 Z. i5 v. u. Statt „No. 236" lies: No. 256.
S. 2Ö3 No. 214 Z. 9 v. u. Statt „Heyburggetje" lies: Hevbruggetje.
S. 291 No. 245 Z. 5 v. u. Statt „Magatezang" lies: Maatgezang.
S. 292 No. 245 Z. 5 v. u. Statt „Artur" lies: Artus.
S. 3o8 No. 256 Z. 16 v. o. Statt „sija tot her" lies: sij tot haer.
S. 322 No. 263 Z. 11 v. o. Statt „J. Meerhout" lies: F. Meerhout.
S. 425 No. 36o am Schluss hinzufügen: No. 331 een begönne vrouwe
Conterfevtsel.
J
S. 430 No. 370. Die hier ausgesprochene Behauptung, dass eine kleine
nackte Frau unter den erhaltenen Gemälden Rembrandfs nicht
vorkomme, ist in dieser allgemeinen Fassung unrichtig. Die
Susannenbilder bezw. Studien dazu im Haag (Bode No. 193),
im Louvre (No. 324^, bei Bonnat (No. 323), und in Rennes
(No. 558) können als solche aufgefasst werden.
Berlin, Druck von W. Büxenstein.