2r Das z. Cap. zur Land-Charte
ist sMjge rn Anjehung der öffentlichen Abgaben, und der
Ferchs - Nachfolge, an die Einwilligung der Stände, welche
aus dem Adel, Geistlichkeit und Bürgern bestehet, grdun»
den.
XVI.
IVas ist für eine Religion m Portugal!?
r. Ganz Portugal! ist der Lacholischcn Religion zuge-
than : es ist auch ein scharfes Blut» Gericht in diesem Kö-
nigreich, die IX()OI8I'IROX genannt, welches keine Ke-
tzer leidet.
r. Der höchste In^mststons-Ratb befindet sich zu Lissa-
bon, von welchembie übrigen Inquilmons- Gerichkezu Lis-
sabon, Sormdra , Llvorn und 602 äevenälren. Die In-
«guistnon selbsten ist von König sobann'e III. in Portugal!
und Ost > Indien, zur Beförderung und Vevestigung der
Catholischen Religion, emgesühretworden.
Gleichwohl sind nicht nur unter dem gemeinen Vol-
cke, sondern auch oscmals unter den vornehmsten Bedienten
des Königs, heimliche Juden/ welche sich doch wegen der
InHuistrion nicht dürfen blicken lassen.
XVLi.
Gehört nichts mehr Portugal!?
1. In besitzen sie nichts m hr. Sonst aber
haben sie in den übrigen Theiien der Welt ansehnliche Plä-
tze und Landschaften.
II. In haben sie unterschiedene, wiewohl hin
und her zerstreuere Oerter.
I. IVI^88^O?cX, eine Vkstung im Königreiche
noeco.
2. 8. aus der Küste vonLon-
^0, eine rosse Stadt mit einem Haven.
z. KI08/VIVMI(IGL, eine veste und reiche Stadt,
nebst erlichen andern aus der Küste ^an^uebsr.
4. Die Jiifuln cls VL^OL, oder des grünen
Lorgedürges.
f. Die Insul , Span.klaäeira, nicht weit
von den Canarischen Jnsuln.
6. Unterschiedene kleine Jnsuln um die Linie herum; un-
ter welchen die Insul 8r. Dlromw die berühmteste.
III. In befassen sie vor diesem einen grössern rheil
von
ist sMjge rn Anjehung der öffentlichen Abgaben, und der
Ferchs - Nachfolge, an die Einwilligung der Stände, welche
aus dem Adel, Geistlichkeit und Bürgern bestehet, grdun»
den.
XVI.
IVas ist für eine Religion m Portugal!?
r. Ganz Portugal! ist der Lacholischcn Religion zuge-
than : es ist auch ein scharfes Blut» Gericht in diesem Kö-
nigreich, die IX()OI8I'IROX genannt, welches keine Ke-
tzer leidet.
r. Der höchste In^mststons-Ratb befindet sich zu Lissa-
bon, von welchembie übrigen Inquilmons- Gerichkezu Lis-
sabon, Sormdra , Llvorn und 602 äevenälren. Die In-
«guistnon selbsten ist von König sobann'e III. in Portugal!
und Ost > Indien, zur Beförderung und Vevestigung der
Catholischen Religion, emgesühretworden.
Gleichwohl sind nicht nur unter dem gemeinen Vol-
cke, sondern auch oscmals unter den vornehmsten Bedienten
des Königs, heimliche Juden/ welche sich doch wegen der
InHuistrion nicht dürfen blicken lassen.
XVLi.
Gehört nichts mehr Portugal!?
1. In besitzen sie nichts m hr. Sonst aber
haben sie in den übrigen Theiien der Welt ansehnliche Plä-
tze und Landschaften.
II. In haben sie unterschiedene, wiewohl hin
und her zerstreuere Oerter.
I. IVI^88^O?cX, eine Vkstung im Königreiche
noeco.
2. 8. aus der Küste vonLon-
^0, eine rosse Stadt mit einem Haven.
z. KI08/VIVMI(IGL, eine veste und reiche Stadt,
nebst erlichen andern aus der Küste ^an^uebsr.
4. Die Jiifuln cls VL^OL, oder des grünen
Lorgedürges.
f. Die Insul , Span.klaäeira, nicht weit
von den Canarischen Jnsuln.
6. Unterschiedene kleine Jnsuln um die Linie herum; un-
ter welchen die Insul 8r. Dlromw die berühmteste.
III. In befassen sie vor diesem einen grössern rheil
von